Eishockeynews

EISHOCKEYNEWS


05.02.2024
Die SC Bern Frauen und der EHC Basel sind Cupsieger 2024

In zwei umkämpften Partien in den National Cup Finals setzten sich bei den Frauen der SC Bern nach Penaltyschiessen durch. Bei den Männern konnte der EHC Basel den Pokal in die Höhe stemmen.
EV Zug – SC Bern Frauen 1:2 n.P. (1:0/0:0/0:1/OT: 0:0)
Vor 1036 Hockeyfans starteten die Zugerinnen energisch ins Finale und kamen in der vierten Spielminute zu einer ersten gefährlichen Chance. Lena-Marie Lutz konnte einen Puckgewinn in der Offensivzone aber nicht ausnutzen und scheiterte an SCB-Torhüterin Saskia Maurer. Kurz darauf machte es die Zuger Offensivspielerin besser und brachte ihre Farben mit 1:0 in Front (8.). Dazwischen zielte Estelle Duvin, Berns RED-Top-Shot, etwas zu ungenau und blieb an der Fanghand von Zug-Keeperin Eveliina Mäkinen hängen. Auch Verteidigerin Aymon Alizée war kurz vor Drittelsende mit ihrem Schuss von der blauen Linie nicht erfolgreich, weshalb es beim knappen 0:1-Pausenrückstand aus Berner Sicht blieb.
Wie bereits das erste Drittel war auch das zweite ein Duell auf Augenhöhe. Diesmal kamen die Bernerinnen allerdings besser aus den Katakomben und zur ersten Grosschance. Vanessa Kleeb schob die freiliegende Scheibe nur hauchdünn am Tor vorbei (23.). In Unterzahl kamen die SCB Frauen dem Ausgleich dann erneut sehr nahe, konnten vorerst jedoch noch nicht jubeln (26.). Und auch die Zugerinnen verzeichneten ihre grösste Möglichkeit nach einem Breakaway in Unterzahl (30.), konnten die Führung aber nicht ausbauen.
Im Schlussdrittel hatte Bern etwas mehr Spielanteile und setzte alles daran, den Ausgleich zu erzielen. Die Bernerinnen wurden für ihre Bemühungen dann auch belohnt, wobei Maija Otamo in der 53. Minute den Spielstand egalisierte. Für den EVZ besass Captain Lara Stalder die besten Torszenen, beide Male wurde ein Tor aber durch Paraden von Maurer vereitelt (46.) und so ging es mit einem 1:1 in eine fünfminütige Verlängerung.
Zwar verzeichneten die Bernerinnen in der Verlängerung einen Pfostentreffer, doch auch im Drei-gegen-Drei fielen keine Tore mehr, sodass das Penaltyschiessen entscheiden musste. Dort behielten die Leaderinnen der PostFinance Women’s League die Überhand, wobei Sarah Forster den entscheidenden Penalty versenkte und die SCB Frauen zum National-Cup-Sieger kürte.
EHC Basel – EHC Olten 3:2 (1:0/0:1/2:1)
Zum Auftakt des Finals wurden beide Teams von ihren Fankurven mit fantastischen Choreos und frenetischen Fangesängen empfangen. Letztere dauerten dann auch über die gesamte Partie an und verliehen dem Endspiel eine würdige und stimmungsvolle Atmosphäre.
Zwar war der EHC Basel in der Startphase die optisch etwas bessere Mannschaft, konnte daraus vorerst aber keinen Profit ziehen. In ihrem zweiten Powerplay gingen die Basler dann in Führung: Cédric Aeschbach traf mit einem satten Schuss von der blauen Linie (14.). Die gefährlichste Torszene des EHC Olten resultierte in der zehnten Spielminute, als die Scheibe nach einem Ablenker frei vor dem Basler Tor lag, im letzten Moment jedoch noch geklärt werden konnte (10.).
Waren es im Startdrittel die Basler, kamen im Mitteldrittel die «Powermäuse» besser in die Gänge und verzeichneten durch Captain Florian Schmuckli eine gute Chance zum Ausgleich. In der 31. Minute war es dann so weit und Stürmer Stanislav Horansky egalisierte die Partie nach einem herrlichen Spielzug im Powerplay. Auch in der Folge sahen die 2715 anwesenden Fans attraktives und intensives Eishockey, jedoch ohne weitere Tore.
Das Schlussdrittel begann wie das zweite aufgehört hatte: Ein kämpferisches Spiel mit dynamischen Aktionen beider Teams. Jakob Stukel hatte die erste Gelegenheit, die Basler erneut in Führung zu bringen, scheiterte allerdings mit seinem Penalty (43.). Kurz darauf konnten die Rheinstädter trotzdem jubeln: Jules Sturny verwertete einen Abpraller zum 2:1 aus Sicht des Teams von Head Coach Eric Himelfarb (46.). Doch auch auf diesen Rückstand hatten die Oltener eine Antwort bereit, wobei Dominic Weder in der 57. Spielminute den erneuten Ausgleich erzielte. Auf das anschliessende 3:2 von Basels Captain Brett Supinski in Überzahl konnte das Team von EHCO-Head-Coach Gary Sheehan aber nicht mehr reagieren (59.), sodass am Ende der EHC Basel als Sieger der National Cup Finals 2024 hervorging. 
Wir gratulieren den SC Bern Frauen und dem EHC Basel herzlich zum Titel und danken allen Zuschauerinnen und Zuschauern für die fantastische Unterstützung während dieses Cupfinal-Wochenendes!

► SIHF




15.12.2023
Swiss Ice Hockey setzt auf Kontinuität hinsichtlich der Heim WM

Der Vertrag mit Patrick Fischer, dem Head Coach der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft, soll verlängert werden. Entsprechende Vertragsverhandlungen werden in Kürze aufgenommen. Ziel ist es, vor der WM 2024 Gewissheit zu haben, ob und unter welchen Konditionen der Vertrag verlängert wird.
In den vergangenen Wochen fanden Gespräche mit Patrick Fischer über die Nationalmannschaft und deren sportliche Entwicklung in den vergangenen Jahren und in Zukunft statt. «Dabei haben wir auch informell über den auslaufenden Vertrag und eine mögliche Vertragsverlängerung gesprochen», sagt Lars Weibel, Director Sport bei der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF). «Erfreulicherweise hat sich dabei gezeigt, dass beide Seiten an einer Vertragsverlängerung interessiert sind und die Absicht haben, den Vertrag vor der WM zu verlängern.»
«Wir sind überzeugt, dass wir mit Patrick Fischer im Hinblick auf die Heim-WM 2026 weiterarbeiten wollen», so Weibel, «die positiven Signale aus dem National Team Committee (NTC) und seitens des Verwaltungsrates haben uns darin bestärkt, die Vertragsverlängerung nun konkret in Angriff zu nehmen.» Das bedeutet, dass nun Verhandlungen geführt werden, um zu schauen, ob eine Lösung gefunden wird, die für beide Seiten stimmt. «Unser Ziel ist es, vor der WM 2024 Gewissheit zu haben, ob und unter welchen Konditionen der Vertrag verlängert wird», erklärt Weibel, «denn wir sind der Meinung, dass eine vor der WM geklärte Situation bei allen, insbesondere auch bei der Mannschaft, für Ruhe und Stabilität sorgt.» Swiss Ice Hockey wird zu gegebenem Zeitpunkt proaktiv kommunizieren. Bis dahin gilt der Fokus der sportlichen Vorbereitung hinsichtlich der Weltmeisterschaft 2024.

► SIHF




17.11.2023
Die Schweiz bleibt Teil der Euro Hockey Tour

Die Schweiz spielt weiterhin bei der Euro Hockey Tour mit. Der bestehende Vertrag ist heute Samstag (11.11.2023) vorzeitig um drei Jahre bis Ende Saison 2026/27 verlängert worden.
Die Nationen Finnland, Schweden, Tschechien und die Schweiz bestreiten weiterhin und mindestens bis und mit Saison 2026/27 die Euro Hockey Tour. Darauf haben sich die Verantwortlichen anlässlich des Karjala Cups im finnischen Tampere geeinigt. «Wir sind hocherfreut und auch stolz, dass wir den Vertrag mit der Euro Hockey Tour vorzeitig verlängern konnten», sagt Patrick Bloch, CEO von Swiss Ice Hockey im Rahmen der Vertragsverlängerung in Tampere, «die Tatsache, dass uns die anderen Nationen weiterhin dabeihaben wollen, zeigt, dass wir attraktives, hochstehendes Eishockey spielen, das in Europa gerne gesehen wird.» Die anderen Nationen hätten frühzeitig signalisiert, dass sie den Vertrag – unabhängig von der Situation Russlands – vorzeitig mit der Schweiz verlängern wollen, so Bloch weiter. «Ausschlaggebend war aber nicht nur die Leistung auf dem Eis. Wir haben uns in den letzten zwei Jahren auch neben dem Eis einen Namen als verlässlichen Partner gemacht. Die Beziehungen zu den anderen Nationen und der Umgang untereinander werden überall sehr geschätzt.»
SWISS Ice Hockey Games finden weiterhin statt
Die Vertragsverlängerung gebe der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft die nötige Planungssicherheit, ergänzt Lars Weibel, Director Sport bei Swiss Ice Hockey. «Wir wissen bereits heute, dass wir in den kommenden Jahren jeweils viermal pro Saison gegen die besten Nationen Europas antreten werden. Das unterstützt unsere Langzeitplanung und fordert unsere Spieler, fördert sie gleichzeitig aber auch. Ich bin überzeugt, dass wir dank der Euro Hockey Tour einen grossen Schritt nach vorne machen können.» Die heutige Vertragsverlängerung bedeutet auch, dass die Schweiz weiterhin einmal pro Jahr Gastgeberin der SWISS Ice Hockey Games sowie eines Breakout Games sein wird.

► SIHF




06.11.2023
Ein Neuling im Aufgebot für den Karjala Cup

Für den Karjala Cup, der vom 9. bis 12. November 2023 im finnischen Tampere ausgetragen wird, hat Head Coach Patrick Fischer 26 Spieler aufgeboten. Unter ihnen ist auch Marco Lehmann vom SC Bern. Er spielt zum ersten Mal im Dress der Nationalmannschaft. Das Team reist am kommenden Montag nach Finnland, um sich optimal auf das Turnier vorzubereiten. «Im Aufgebot ist ein grosser Teil der letzten WM-Mannschaft», sagt Patrick Fischer, «wir wollen den WM-Spirit wieder aufnehmen und dort weiterarbeiten, wo wir vor dem Sommer aufgehört haben.» Aus Rücksicht auf die Mannschaften, die bei der Champions Hockey League mitspielen, habe er auf verschiedene Spieler dieser Clubs verzichtet, so Fischer weiter. Erstmals aufgeboten ist Marco Lehmann vom SC Bern. Auf die Ziele für den Karjala Cup angesprochen, sagt Fischer: «Wir wollen als Team weiter zusammenwachsen und konstant hohe Leistungen abrufen, egal wie die Umstände sind.»
Die Schweizer spielen am Donnerstag, 9. November um 17.30 Uhr gegen Finnland, am Samstag, 11. November um 12.00 Uhr gegen Schweden und am Sonntag, 12.00 Uhr gegen Tschechien. Alle drei Spiele finden in der Nokia Arena in Tampere statt und werden live auf SRF info zu sehen sein. Das Aufgebot im Detail:
Torhüter (3): Aeschlimann Sandro (HC Davos), Berra Reto (Fribourg-Gottéron), Van Pottelberghe Joren (EHC Biel-Bienne)
Verteidiger (8): Berni Tim (Genève-Servette HC), Egli Dominik (HC Davos), Geisser Tobias (EV Zug), Heldner Fabian (Lausanne HC), Kukan Dean (ZSC Lions), Le Coultre Simon (Genève-Servette HC), Marti Christian (ZSC Lions), Müller Mirco (HC Lugano)
Stürmer (15): Ambühl Andres (HC Davos), Andrighetto Sven (ZSC Lions), Bertschy Christoph (Fribourg-Gottéron), Heim André (HC Ambri-Piotta), Herzog Fabrice (EV Zug), Hofmann Grégory (EV Zug), Lehmann Marco (SC Bern), Malgin Denis (ZSC Lions), Martschini Lino (EV Zug), Riat Damien (Lausanne HC), Richard Tanner (Genève-Servette HC), Schmid Sandro (Fribourg-Gottéron), Senteler Sven (EV Zug), Simion Dario (EV Zug), Thürkauf Calvin (HC Lugano)

► SIHF




20.10.2023
Ein Tag für den Eishockeynachwuchs

Am Sonntag, 5. November findet der nächste Swiss Ice Hockey Day statt. Der Tag ist dem Schweizer Eishockey-Nachwuchs gewidmet und soll Mädchen und Knaben dazu animieren, die Schlittschuhe zu schnüren und einen lehr- und abwechslungsreichen Tag auf dem Eis zu erleben.
Die Schweiz öffnet die Eishallen und Eisfelder. Am Swiss Ice Hockey Day kann an 80 Standorten in der ganzen Schweiz kostenlos Eishockey-Luft geschnuppert werden. Die teilnehmenden Eishockeyclubs bieten ein individuelles Programm an – mit einem gemeinsamen Ziel: Eishockey-begeisterten Nachwuchs zu finden. Wer möchte nicht gerne einmal mit einem der Stars der National League, der Swiss League oder der PostFinance Women’s League auf dem Eis stehen und gemeinsam trainieren? Leuchtende Kinderaugen sind garantiert, wenn die Grossen den Kleinen Tipps geben und Tricks verraten. Wie schiesse ich richtig? Wie spiele ich den Puck ohne ihn an den Gegner zu verlieren? Wie kann ich meine eigene Schlittschuh-Technik verbessern? Eishockey ist eine ausgeprägte Teamsportart. Am Swiss Ice Hockey Day soll dieses Miteinander gepflegt werden. Gemeinsam mit Gleichgesinnten können auf dem Eis Spiele und Übungen gemacht und der Eishockeysport hautnah erlebt werden.
Um dieses Gemeinschaftsgefühl zu stärken, lautet das Motto auch in diesem Jahr wieder «Bring a friend». Die Idee dahinter: Wer bereits in einem Club Eishockey spielt, bringt den besten Freund oder die beste Freundin mit und begeistert ihn oder sie für diese tolle Sportart. Wenn ein Kind weiss, dass sein «Gspänli» bereits im Verein ist, ist der Einstieg um ein Vielfaches einfacher. Das Schweizer Eishockey braucht motivierten und engagierten Nachwuchs. Für den Swiss Ice Hockey Day braucht es keine Profi-Ausrüstung. Neben den eigenen Schlittschuhen müssen lediglich ein persönlicher Helm (am besten ein Hockeyhelm mit Gitter oder ein Fahrradhelm) sowie Handschuhe mitgebracht werden. Diese Ausrüstung ist für die Teilnahme obligatorisch. Empfehlenswert sind ausserdem Ellenbogen- und Knieschoner. Und schon kann es losgehen!
Der Swiss Ice Hockey Day findet am Sonntag, 5. November 2023 an 80 verschiedenen Standorten in der ganzen Schweiz statt. Du möchtest wissen, welcher Eishockeyclub in deiner Nähe mitmacht? Auf www.swissicehockeyday.ch findest du alle Austragungsorte und alles Wissenswerte. Der Swiss Ice Hockey Day ist kostenlos. Auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet zudem ein tolles Geschenk.

► SIHF




10.09.2023
Wechsel an der Spitze von Swiss Ice Hockey

An der ordentlichen Generalversammlung der Swiss Ice Hockey Federation vom 11. September 2023 ist Stefan Schärer einstimmig zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt worden. Er löst Michael Rindlisbacher an der Spitze des Schweizer Eishockeys ab.
Rindlisbacher stellte sich nach zwei Amtsperioden nicht mehr zur Wiederwahl. Sein Nachfolger wurde Mitte Juni an der Ligaversammlung der Clubs der National League und der Swiss League einstimmig nominiert und nun von der Generalversammlung gewählt. In seiner Antrittsrede führte Schärer, der als Handballer 204 Länderspiele absolviert hatte, aus, dass er das Schweizer Eishockey wieder näher zusammenführen wolle. Es sei sein Ziel, Swiss Ice Hockey als Dienstleistungszentrum für alle involvierten Parteien, für alle Ligen und die neun Nationalmannschaften zu positionieren. Dies auch vor dem Hintergrund und der grossen Chance, dass man im Jahr 2026 die WM im eigenen Land durchführen könne und damit für das «Produkt Eishockey» eine fantastische Plattform haben werde. Der abtretende Präsident wünschte seinem Nachfolger viel Erfolg und überreichte ihm symbolisch einen Puck.
Weitere Wahlgeschäfte
Neben dem Verwaltungsratspräsidenten wurde Sacha Thür als Vertreter der Region Ostschweiz des Nachwuchs-, Amateur- und Frauensports NAFS neu in den SIHF-Verwaltungsrat gewählt. Er ersetzt Erwin Füllemann, der aufgrund der Amtszeitbeschränkung aus dem Verwaltungsrat ausscheidet. Die restlichen Verwaltungsratsmitglieder, Marc-Anthony Anner (Vizepräsident und Vertreter NAFS Westschweiz), Martin Affolter (Vertreter NAFS Zentralschweiz), Kathrin Lehmann (Vertreterin NAFS / Frauen-Eishockey), Peter Zahner (Vertreter Leistungssport / National League) und Stefan Volken (Vertreter Leistungssport / Swiss League), wurden einstimmig wiedergewählt. Neu im Audit- und Compensation Committee ACC vertreten sind Olivier Calame (Vertreter Leistungssport / Swiss League) und Paolo Morello (Vertreter NAFS Zentralschweiz). Daniel Villard (Vorsitzender & Vertreter Leistungssport / National League) wurde im ACC-Amt bestätigt. Ausserdem wurden Michael Rindlisbacher, Erwin Füllemann und Alain Duvoisin zu SIHF-Ehrenmitgliedern ernannt.
Positives Jahresergebnis
Neben den Wahlen und weiteren statutarischen Geschäften stand an der Generalversammlung auch die Präsentation der Jahresrechnung auf der Traktandenliste. Obwohl ein Verlust budgetiert worden war, schloss die Swiss Ice Hockey Federation das Geschäftsjahr 2022/23 mit einem Gewinn von 351'148 Franken ab. Grund dafür sind Einsparungen sowie unvorhergesehene und daher nicht budgetierte Zusatzeinnahmen. Gemäss aktuell gültigem Finanzreglement und auf Antrag des Verwaltungsrates stimmte die Generalversammlung zu, dass 50'000 Franken dem Eigenkapital der SIHF und der restliche Ertragsüberschuss von 301'148 Franken dem Fonds «SIHF-Labels» zugewiesen werden. Diese Gelder kommen über die verschiedenen Labels dem Schweizer Eishockey-Nachwuchs zugute.

► SIHF




27.04.2023
Genf ist Meister

Genf Servette gewinnt Spiel 7 in einer ausgeglichenen und spannenden Playofffinalserie mit 4:1 und ist verdient Schweizer Meister. Die Genfer gehen durch Vatanen im ersten Drittel 2:0 in Führung und Winnik erhöht in der 23 Minute auf 3:0. Haas erzielt zwar in der 30 Minute den Anschlusstreffer zum 3:1, Hartikainen stellt aber den Dreitorevorsprung in der 50 Minute wieder her und weil Biel nicht mehr reagieren kann ist Genf wenige Minuten später am Ziel der Träume und verdient Schweizer Meister. Dem EHC Biel bleibt die Gewissheit, den Genfern alles abverlangt zu haben und für eine enorm spannende Playofffinalserie gesorgt zu haben.

► EHC Biel
► SCB
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25.04.2023
Biel erzwingt die Belle

Der EHC Biel gerät im ersten Drittel vor eigenem Anhang mit 0:1 in Rückstand, kann die Partie im Mittelabschnitt durch Tore von Rajala (23) und Hischier (32) aber drehen und mit einer 2:1 Führung in die zweite Drittelspause gehen. Im Schlussabschnitt erlöst Gaetan Haas die Seeländer mit dem 3:1, die Bieler müssen aber nochmals zittern weil Tömmernes nur eine Minute später den Anschlusstreffer zum 3:2 erzielt. Die Genfer versuchen alles und ersetzen Robert Mayer durch einen sechsten Feldspieler, die Bieler agieren aber clever und erzielten durch Mike Künzle das entscheidende 4:2. Biel erzwingt damit die Belle und hat am Donnerstag die Chance Meister zu werden.

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22.04.2023
Biel geht in Genf unter

Der EHC Biel geht in Genf gleich mit 7:1 unter und liegt in der Playofffinalserie jetzt mit 3:2 hinten. Nach einem torlosen ersten Drittel brennen die Genfer im Mittelabschnitt ein wahres Feuerwerk ab und gehen durch Tore von Puliot (23), Tömmernes (25), Omark (25) und Hartikainen (39) mit 4:0 in Führung. Im Schlussdrittel ist von den Seeländern eine Reaktion gefordert, es ist aber erneut Pouliot der in der 42 Minute das 5:0 erzielt und auch wenn Hischier in der 53 Minute das Ehrentor für die Bieler erzielt, so sind es Rod und Bertaggia welche die Schlusspunkte zum 7:1 Erfolg für die Genfer setzen. Genf Servette sichert sich somit einen Matchpuck und hat somit am kommenden Dienstag die Chance in Biel Meister zu werden.

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20.04.2023
Rebreak für Genf

In einem turbulenten Spiel verliert der EHC Biel vor eigenem Anhang mit 2:3 und muss Genf das Rebrak zugestehen. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel gehen die Genfer in der 24 Minute in Unterzahl mit 1:2 in Führung. Biel erzielt in der 50 Minute durch Rajala den vielumjubelten Ausgleich, muss aber nur wenige Sekunden später den Game-Winner durch Marc-Antoine Pouliot hinnehmen. Aus Bieler Sicht ist dabei besonders ärgerlich, dass das entscheidende Tor eine Kopie des 1:1 Ausgleichs ist. Zwei mal läuft Bertaggia in die Bieler Zone, passt auf Pouliot der zweimal auf die gleiche Art in den Winkel trifft. Weiter gehts mit Spiel fünf am kommenden Samstag.

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18.04.2023
Biel holt sich das Break

Der EHC Biel gewinnt in Genf mit 1:2 in der Overtime und geht somit in der Playofffinalserie mit 1:2 in Führung. 
Nach einem torlosen ersten Drittel gehen die Seeländer in der 30 Minute durch Rajala in Führung. Die Flughafenstädter beissen sich in der Folge an den Bielern und Torhüter Joren van Pottelberghe die Zähne aus und so gehen die Bieler mit einer 0:1 Führung in die zweite Drittelpause. Im Schlussdrittel haben die Bieler die Chance die Führung auszubauen müssen aber in der 54 Minute den Ausgleich durch Vatanen hinnehmen. In der Verlängerung drücken die Genfer die Seeländer regelrecht an die Wand und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Servette den Sack zumache könnte. Just in dieser Druckperiode luchst Künzle hinter dem Genf Tor Vatanen den Puck ab, bedient kurzerhand Stampfli vor dem Tor und dieser erzielt das entscheidende Tor für den EHC Biel. Biel gewinnt somit in Genf mit 1:2 und holt sich somit das Break.

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16.04.2023
Biel gleicht aus

Der EHC Biel gewinnt das Heimspiel gegen Genf-Servette mit 3:2 und gleicht die Serie damit aus. Das Spiel startet spektakulär, der EHC Biel geht in der zweiten Minute durch Hofer und Brunner mit 2:0 in Führung muss aber in der dritten Minute den Anschlusstreffer durch Miranda hinnehmen. In der Folge kommen beide Mannschaften zu Chancen, können aber keine Tore mehr erzielen. In der 56 Minute erzielt Karrer für die Genfer den Ausgleich, Damien Brunner erlöst die Bieler aber 7 Sekunden vor Schluss mit dem 3:2 und wird verdientermassen zum Best-Player gewählt.

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14.04.2023
Biel verliert in Genf

Der EHC Biel verliert das erste Playofffinalspiel in Genf mit 2:1. Nach einem torlosen ersten Drittel stochert Winnik in der 31 Minute den Puck zum 1:0 für Genf über die Linie. Die Seeländer versuchen zu reagieren, können Genf aber nicht in Verlegenheit bringen. Im Schlussdrittel erhöht Hartikainen in der 43 Minute auf 2:0, die Reaktion der Seeländer mit dem 2:1 durch Brunner kommt in der 56 Minute zu spät. Genf geht zugegebenermassen verdient mit 1:0 in der Serie in Führung.

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05.04.2023
Biel steht im Final

Der EHC Biel besiegt die ZSC Lions auswärts mit 3:5, gewinnt so die Serie mit 4:0 und steht im Playoff-Final. Die Zürcher gehen zwar im Startdrittel 2:0 in Führung, die Bieler schaffen aber den Anschluss noch vor der ersten Pause. Lehtonen bringt die Zürcher in der 29 Minute wieder mit zwei Toren in Front, Olofssen und Sallinen gleichen die Partie aber wieder aus und Lööv und Rajala erzielen im Schlussdrittel die Tore zum 3:5 für die Seeländer. Für die ZSC Lions ist die Saison somit zu Ende, die Bieler treffen im Final entweder auf Genf-Servette oder den EV Zug.

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03.04.2023
Biel sichert sich vier Matchpucks

Der EHC Biel scheint im Playoffrausch und besiegt die ZSC Lions mit 5:3 erneut und legt in der Playoffserie mit 3:0 vor. Die Lions starten forsch in die Partie und versuchen die Bieler mit ihrer Physis zu dominieren. Die spielerisch orientierten Seeländer lassen sich aber von der härteren Gangart der Zürcher nicht aus der Ruhe bringen und bringen das erste Drittel torlos über die Runden. Im Mitteldrittel entfachen die Bieler dann ihr ganzes Potentisl und gehen durch Hischier und Rajala mit 2:0 in Führung. Die Lions können zwar nach 150 torlosen Minuten duch Baltisberger den Anschlusstreffer erzielen, Biel zeigt sich aber unbeeindruckt und stellt in der Folge auf 4:1. Lehtonen verkürzt für die Lions zwar auf 4:2, Froidevaux zerstört aber die Zürcher Hoffnungen mit dem 5:2 gleich wieder. Im Schlussdrittel kontrollieren die Bieler die Partie, müssen in der 55 Minute zwar noch das 5:3 durch Roe hinnehmen, geraten aber nie ernsthaft in Gefahr die Partie noch zu verlieren. Der EHC Biel steht vor dem Einzug in den Playofffinal und hat dazu vier Matchpucks zur Verfügung.

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01.04.2023
Biel gewinnt auch in Zürich

Der EHC Biel spielt in Zürich stark auf und besiegt die Lions auswärts mit 0:4 und geht in der Serie mit 2:0 in Führung. Sallinen bringt die Seeländer in der 3 Minute in Führung, Kessler doppelt in der 10 Minute nach. Die Lions wirken teilweise ideenlos und müssen in der 24 Minute das 0:3 durch Mike Künzle hinnehmen. Die Züricher können nicht mehr reagieren und müssen in der 58 Minute den entscheidenen Treffer zum 0:4 hinnehmen, die stark aufspielenden Seeländer holen sich somit das wichtige Break und gehen 0:2 in der Serie in Führung.

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30.03.2023
Biel geht in Führung

Der EHC Biel gewinnt die erste Playoff Halbfinalpartie gegen die ZSC Lions mit 1:0 und geht in der Serie in Führung. Nach zwei torlosen Dritteln hat Andrighetto die Führung in der 51 Minute auf dem Stock als er alleine auf Torhüter Säteri loshiehen kann, scheitert aber am Bieler Keeper. Kurze Zeit später sprechen die Schiedsrichter eine 5 Minuten Strafe gegen Haas aus, die ZSC Lions beissen sich aber an Biel die Zähne aus und brauchen viel zu lange um sich wirklich installieren zu können. In der 58 Minute hat Texier den Siegreffer auf dem Stock, lässt aber die Scheibe liegen und kurz darauf sind die Bieler wieder komplett. Und wie! Yakovenko hält in der 59 Minute einfach mal drauf, der Lions Goalie Hrubec sieht nichts weil ihm zu viele eigene Spieler die Sicht nehmen und schon schlägt der Puck ein und lässt die Halle explodieren. Der EHC Biel bringt die Führung über die restliche Zeit und geht in der Serie mit 1:0 in Führung.

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26.03.2023
Biel bezwingt die Mutzen

Der EHC Biel ringt die Mutzen in der Viertelfinalserie nieder und gewinnt zum ersten Mal eine Playoffserie gegen die Mutzen.
Die Seeländer gehen in der 5 Minute durch Hofer in Führung, müssen aber in der 19 Minute den Ausgleich durch Kahun hinnehmen. Im Mittelabschnitt gehen die Mutzen durch Vermin mit 2:1 in Führung, die Seeländer gleichen die Partie aber im Schlussabschnitt durch einen Blitzstart wieder aus und gehen ihrerseits in der 47 Minute durch Schläpfer mit 2:3 in Führung. Die tapfer kämpfenden Mutzen lassen die Postfinance Arena in der 55 Minute jubeln als Loeffel den erneuten Ausgleich erzielen kann. Die aus Berner Sicht aufkeimenden Hoffnungen werden weniger Sekunden vor Schluss durch Mike Künzle und dem 3:4 jäh beendet und so entscheiden die Bieler das Playoffderby für sich und ziehen in den Halbfinal ein.

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24.03.2023
Biel legt wieder vor

Biel reagiert auf die Niederlage vom Dienstag und bezwingt den SC Bern mit 3:1. Die Seeländer erwischen den SCB kalt und gehen durch Sallinen nach nur 34 Sekunden mit 1:0 in Führung. In der 13 Minute doppelt Kessler nach und ermöglicht den Bielern eine 2:0 Pausenführung. Lindberg bringt die Mutzen in der 33 Minute auf 2:1 heran und hat Möglichkeiten zum Ausgleich, trotzdem gehen die Bieler mit 2:1 in die zweite Pause. Das Schlussdrittel bleibt lange torlos, die Berner müssen alles riskieren und Philip Wüthrich durch einen zusätzlichen Feldspieler ersetzen, die Bieler nutzen dies aus und erzielen wenige Sekunden vor Schluss das entscheidende 3:1. Mit diesem Sieg gehen die Bieler in der Viertelfinalserie mit 3:2 in Front.

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21.03.2023
Der SCB gleicht die Serie aus

Der SC Bern gewinnt vor eigenem Anhang gegen Biel mit 3:2 und gleicht damit die Serie aus, Erinnerungen an 2019 werden wach, als die Seeländer im damaligen Halbfinal auch mit 2:0 führten und am Schluss mit 3:4 verloren. Beide Teams starteten defensiv diszipliniert in die Partie und so endete der erste Spielabschnitt 0:0. In der 22 Minute war es Cunti der die Seeländer in Führung brachte, Moser glich aber postwendend wieder aus und Kahun brachte die Berner in der 36 Minute mit 2:1 in Führung. Simon Moser erzielte im dritten Drittel in der 45 Minute das wegweisende 3:1, die Bieler fanden erst in der 54 Minute eine Antwort und Hofer konnte auf 3:2 verkürzen. Mehr lag an diesem Abend für die Seeländer nicht mehr drin und so wird von den Bielern am kommenden Freitag eine heftige Reaktion erwartet werden können.

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18.03.2023
Der SCB verkürzt

Der SC Bern gewinnt die dritte Partie gegen den EHC Biel auswärts mit 3:5 und verkürzt die Serie auf 2:1. Nach einem torlosen ersten Drittel eröffnet Künzel das Score für die Seeländer in der 21 Minute. Der SCB schlägt jedoch in der 35 Minute durch Kahun zurück und Joel Vermin doppelt nur wenige Sekunden später zum 1:2 für die Mutzen nach, Gaetan Hass kann in der 39 Minute für die Bieler ausgleichen. Nach der Pause bringt Bader die Mutzen in der 42 Minute wieder in Front, erneut ist es Gaetan Hass der nur wenige Sekunden später den erneuten Ausgleich bewerkstelligen kann. In der 48 Minute schiesst Kahun die Mutzen erneut in Führung und dieses mal können die Bieler nicht mehr kontern, vielmehr ist es der SCB der in der 59 Minute noch zum 3:5 ins verwaiste Tor trifft und in der Serie damit den Anschluss herstellen kann.

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16.03.2023
Bern verliert auch die zweite Playoff-Partie

Der SC Bern verliert auch die zweite Playoff-Partie gegen den EHC Biel und steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Der SCB erwischt zwar einen Traumstart und geht in der 1 Minute durch DiDomenico mit 1:0 in Führung, muss aber in der Folge durch Rajala, Schneeberger und Kessler innerhalb von 4 Minuten 3 Tore in Kauf nehmen. Untersander kann in der 18 Minute zwar noch auf 2:3 verkürzen, trotzdem kann der SCB eine gewisse Unsicherheit nicht verbergen. Nach einem turbulenten ersten Drittel beruhigt sich das Geschehen im Mittelabschnitt ein wenig, der SCB muss aber in der 35 Minute das 2:4 durch Hofer hinnehmen und weil die Mutzen im Schlussdrittel nicht mehr zulegen können, bringen die Bieler den Auswärtssieg schliesslich souverän über die Zeit. Den unrühmlichen Schlusspunkt unter die Partie setzt dabei ausgerechnet DiDomenico welcher vier Sekunden vor Schluss ausrastet und sich mit Ramon Tanner prügelt. Nach einem Restausschluss legt er sich auf dem Weg in die Kabine auch noch mit dem Bieler Staff an und es muss die Frage erlaubt sein, ob der SCB so die Wende herbeiführen will. Dem Team hat DiDo auf jeden Fall so nicht geholfen und die souveränen Bieler dürfen sich freuen dass beim Gegner die Nerven bereits blank liegen.

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14.03.2023
Biel gewinnt das erste Playoffderby gegen Bern

Der EHC Biel gewinnt das erste Playoffderby gegen den SC Bern mit 3:0. Die Seeländer gehen gegen die Mutzen in der dritten Minute durch Grossmann in Führung. Der SCB kommt auch zu Chancen, kann diese aber nicht in Tore ummüntzen. In der 30 Minute erhöht Olofsson auf 2:0 und nur eine Minute später macht Rajala mit dem 3:0 den Sack zu. Der SCB kämpft im Schlussabschnitt gegen die drohende Niederlage an, die Bieler verteidigen das eigene Tor aber sehr clever und bringen den ersten Sieg im Playoff Viertelfinal sicher nach Hause.

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11.03.2023
Der SCB steht in den Playoffs

Der SC Bern sichert sich als letztes Team die Playoff Teilnahme und besiegt den EHC Kloten im entscheidenden Spiel mit 5:0. Nach einem torlosen Startabschnitt eröffnet Loeffel in der 21 Minute das Score und Bader doppelt zwei Minuten später nach. Kloten ist zwar bemüht, kann aber den Anschlusstreffer nicht erzielen und muss in der 57 Minute das 3:0 durch Sceviour hinnehmen. Die Berner erhöhen in der selben Minute auf 4:0 und eine Minute später auf 5:0 und erreichen mit diesem Sieg die angestrebten Playoffs.

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09.03.2023
Bern verliert in Kloten

Der SC Bern verliert in Kloten das zweite Spiel in den Pre-Playoffs mit 4:1 und muss den Ausgleich der Serie hinnehmen. Nach einem torlosen Startdrittel gehen die Klotener durch Reimbacher und Ang mit 2:0 in Führung, Kahun trifft in der 27 Minute zum Anschluss. Im Schlussdrittel erhöht Simic in der 49 Minute unf 3:1 und in der 58 Minute trifft Dario Meyer zum entscheidenden 4:1. Am Samstag kommt es in Bern somit zum Pre-Playoff-Showdown.

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07.03.2023
Bern und Lugano gehen in Führung

Bern und Lugano gehen in den Pre-Playoffs in Führung. Der SCB spielt mit Heimrecht gegen den EHC Kloten und bezwingt die Flughafenstädter nach verhaltenem Start mit 5:1. Kloten geht zwar in der 11 Minute durch Ruotsalainen in Führung, Ennis gleicht aber in der 16 Minute aus. Kahun und Moser bringen die Berner im Mittelabschnitt mit 3:1 in Führung und Sceviour und Scherwey machen im Schlussdrittel mit den Treffern zum 5:1 alles klar. Lugano besiegt Fribourg auswärts mit 1:2, alle Tore fallen im Mittelabschnitt.

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04.03.2023
Bern, Kloten und Lugano in den Pre-Playoffs

Vor der letzten Runde der Qualifikation sind noch alle Pre-Playoff Plätze zu vergeben. Der SCB sichert sich die Teilnahme mit einem 4:1 Heimsieg über die ZSC Lions, Kloten bezwingt auswärts überraschend Davos, Lausanne verliert zu Hause gegen den EV Zug mit 0:5 und Lugano holt sich den entscheidenden Punkt gegen Biel (5:6 n.P.). Bern, Kloten und Lugano sichern sich somit die Teilnahme an den Pre-Playoffs, der HC Lausanne verabschiedet sich in die Ferien.

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02.03.2023
SCB gewinnt das Derby gegen die Tigers

Die Schweizer Meisterschaft im Eishockey bietet Hochspannung bis zur allerletzten Qualifikationsrunde vom kommenden Samstag, werden doch der Tabellenachte Lausanne und der Tabellenelfte Kloten bloss durch einen Punkt getrennt.
Der SCB erwischt gegen die Tigers den besseren Start und gehen früh in Führung.  Die Tigers geben sich aber nicht auf und gleichen die Partie noch vor dem ersten Pausentee aus. Im Mitteldrittel übernimmt der SCB das Spieldiktat, kann aber eine gewisse Nervosität nicht verbergen und scheitert mehrmals vor Boltshauser. Im Schlussdrittel gelingt den Stadtbernern dann der Befreiungsschlag und die Berner holen sich drei wichtige Punkte im Kampf um die Pre-Playoffs. Mit einem Heimsieg am kommenden Samstag gegen die ZSC Lions können die Berner die Pre-Playoffs auf jeden Fall aus eigeer Kraft erreichen. Der EHC Biel schlägt derweil Lausanne vor eigenem Publikum mit 8:1 und weil Genf-Servette auswärts in Zug mit 6:1 vom Eis muss übernehmen die Seeländer die Tabellenführung. Die Resultate vom Donnerstag:
HC Ajoie vs. Fribourg 0:4
Ambri-Piotta vs. HC Lugano 2:4
EHC Biel vs. Lausanne HC 8:1
EHC Kloten vs. Rapperswil JL 3:2 n.P.
SCL Tigers vs. SC Bern 1:3
ZSC Lions vs. HC Davos 3:1
EV Zug vs. Genf-Servette 6:1

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25.02.2023
Niederlagen für Bern und die Tigers

Der SCB und die Tigers enttäuschen und verlieren die Samstagspartien. Der SCB geht zwar vor eigenem Anhang  gegen Ajoie in Führung, muss aber im Mitteldrittel ein 0:2 hinnehmen. Oscar Lindberg kann die Partie 30 Sekunden vor Schluss immerhin ausgleichen, in der Verlängerung müssen die Mutzen die Partie aber an Ajoie abgeben und holen sich nur einen Punkt. Die SCL Tigers verlieren die wichtige Partie im Emmental gegen Kloten mit 1:3. Die Zürcher liegen nach zwei Dritteln mit 0:3 in Front, das Anschlusstor durch Holmström in der 58 Minute kommt zu spät. In der Tabelle rutschen die Berner auf Rang 9, die Tigers liegen auf Rang 13. Die Resultate:
SC Bern vs. HC Ajoie 2:3 n.V.
HC Davos vs. HC Lugano 2:3 n.P.
Fribourg vs. Rapperswil JL 2:6
Genf-Servette vs. ZSC Lions 3:4
SCL Tigers vs. EHC Kloten 1:3
EV Zug vs. EHC Biel 3:6

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24.02.2023
Biel gewinnt, Bern und die Tigers mit Niederlagen

Der EHC Biel gewinnt das Heimspiel gegen Fribourg mit 3:0 und bringt drei weitere Punkte ins Trockene. Die SCL Tigers verlieren dagegen das wichtige Auswärtsspiel gegen Ajoie mit 1:0, das entscheidende Tor erzielt Asselin in der 35 Minute und die Emmentaler können nicht mehr reagieren. Auch der SCB verliert auswärts in Rapperswil mit 6:2, die Berner lagen bereits nach dem Startdrittel mit 2:0 hinten und verloren auch den Mittelabschnitt mit 3:0. Die Stadtberner rappeten sich zwar nochmals hoch und entscheiden den Schlussabschnitt mit 1:2 für sich, mehr als Resultatkosmetik war aber nicht mehr drin.

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19.02.2023
Die Tigers bezwingen Lugano, Niederlage für Bern

Die SCL Tigers bezwingen auswärts den HC Lugano mit 2:3 nach Verlängerung und holen sich zwei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Die Emmentaler geben das erste Drittel mit 1:0 an die Tessiner ab, können aber den Mittelabschnitt mit 1:1 ausgeglichen gestalten. In der 49 Minute erzielt Nolan Diem den Ausgleichstreffer und in der 63 Minute erzielt Cody Eakin den Siegtreffer für die Tigers. Der SCB liegt in Genf nach zwei Dritteln auf Augenhöhe, die Partie steht 2:2. Im Schlussdrittel müssen die Mutzen in der 46 Minute den Führungstreffer der Genfer hinnehmen und weil sie ab der 58 Minute mit offenem Visier spielen werden die Berner noch mit zwei Emtynettern bestrafft. Die Resultate vom Samstag:
EHC Biel vs. Ambri-Piotta 1:4
HC Davos vs. HC Ajoie 4:0
Fribourg vs. Lausanne HC 2:3
Genf-Servette vs. SC Bern 5:2
HC Lugano vs. SCL Tigers 2:3 n.V.
ZSC Lions vs. Rapperswil JL 3:4
EV Zug vs. EHC Kloten 6:4
In den Sonntagspartien gewinnt der EHC Biel auswärts in Kloten diskussionslos mit 2:6, der SCB verliert eine spannende Partie gegen den HC Lugano mit 1:2 nach Penaltyschiessen. Die Resultate vom Sonntag:
EHC Kloten vs. EHC Biel 2:6
SC Bern vs. HC Lugano 1:2 n.P.

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18.02.2023
Punkt für die Tigers

Die Tigers holen sich im Heimspiel gegen Zug immerhin einen Punkt, in der 59 Minute sah es aber noch nach einem Sieg aus. Die Tigers spielten konzentriert und lagen in der 59 Minute mit 2:1 in Führung. Die Zuger konnten aber durch Djoos ausgleichen und weil die Overtime keinen Sieger hervorbrachte mussten die beiden Mannschaften ins Penaltyschiessen. Im 18 Versuch war es dann Carter Camper welcher dem EVZ den Zusatzpunkt sicherte. Die Resultate:
Fr 17.02.2023, Ambri-Piotta vs. Fribourg 2:4
Fr 17.02.2023, Rapperswil JL vs. HC Davos 2:4
Fr 17.02.2023, Lausanne HC vs. Genf-Servette 2:6
Fr 17.02.2023, SCL Tigers vs. EV Zug 2:3 n.P.

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14.02.2023
Bern und die Tigers gewinnen

Der SC Bern gewinnt auswärts in Ambri mit 2:4 und sichert sich drei wichtige Punkte. Nach einem ausgeglichenen Startdrittel (2:2) bringen Moser und Lindberg die Mutzen im Mitteldrittel 2:4 in Front und weil die Berner das Schlussdrittel souverän kontrollieren, können die drei Punkte ungefährdet eingefahren werden. Die SCL Tigers überraschen gegen die Lakers positiv und gewinnen mit 2:1. Die Resultatübersicht:
Ambri-Piotta vs. SC Bern 2:4
HC Davos vs. Genf-Servette 2:1 n.V.
Fribourg vs. EHC Kloten 3:4 n.P.
Lausanne HC vs. HC Lugano 4:0
EV Zug vs. HC Ajoie 5:2
SCL Tigers vs. Rapperswil JL 2:1

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04.02.2023
Der SCB gewinnt das Derby

Der im Moment wenig verwöhnte SCB gewinnt das Derby gegen den EHC Biel mit 4:0. Den Grundstein zu diesem wichtigen Sieg legen die Hauptstädter im ersten Drittel, Di Domenico und Coloubef erzielen in der 8 Minute mit einem Doppelschlag die 2:0 Führung. Nach einem torlosen Mitteldrittel trifft erneut Di Domenico in der 56 Minute mit dem 3:0 zur Entscheidung, das 4:0 durch Lindberg in der 59 Minute ist bloss noch Makulatur. Die SCL Tigers verlieren als dritter Berner Vertreter in Davos mit 6:3, dies nach einer 0:2 Führung. Die Resultatübersicht:
HC Ajoie vs. Lausanne HC 2:1 n.V.
SC Bern vs. EHC Biel 4:0
HC Davos vs. SCL Tigers 6:3
Rapperswil JL v. EV Zug 3:0
HC Lugano vs. EHC Kloten 5:3
In der Tabelle liegt der EHC Biel nach wie vor auf Rang 2, der SCB rückt auf Rang 7 vor, die SCL Tigers sind auf Rang 13 und damit unter dem Strich.

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03.02.2023
Biel gewinnt, die Tigers holen einen Punkt

Der EHC Biel bezwingt in der Freitagsrunde die Rapperswil Jona-Lakers diskussionlos mit 3:0. Die Seeländer gehen bereits in der ersten Minute durch Sallinen mit 1:0 in Führung und doppeln in der 13 Minute durch Rajala nach. Nach einem torlosen Mitteldrittel stellt Olofsson in der 56 Minute mit dem dritten Bieler Treffer den Sieg sicher. Die SCL Tigers gewinnen vor eigenem Publikum das Startdrittel gegen Tabellenführer Genf mit 2:1, verlieren aber den Mittelabschitt mit 0:2. In der 47 Minute erzielt Rossi den Ausgleich für die tapfer kämpfenden Emmentaler die sich damit einen Punkt sichern. In der Overtime ist es dann der nimmermüde Tanner Richard der den Genfern den Zusatzpunkt sichert. Die Übersicht:
Ambri-Piotta vs. HC Ajoie 3:4 n.P.
EHC Biel vs. Rapperswil JL 3:0
Fribourg vs. ZSC Lions 1:2 n.P.
Lausanne HC vs. HC Davos 5:4 n.P.
SCL Tigers vs. Genf-Servette 3:4 n.V.
EV Zug vs. HC Lugano 1:4

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31.01.2023
Erneute Niederlage für Bern

Der SCB verliert vor eigenem Anhang gegen Lausanne mit 1:4. Nach einem torlosen ersten Drittel verlieren die Mutzen den Mittelabschnitt mit 0:2. In der 49 Minute können die Berner dan Sceviour zwar auf 1:2 verkürzen, Sakic stellt aber 5 Minuten vor Spielende den Zweitorevorsprung wieder her und Raffl besiegelt in der 57 Minute mit dem 1:4 die endgültige Niederlage der Berner. Der EHC Biel wiederum gewinnt auswärts in Davos mit 2:3. Nach dem Startdrittel liegen die Bieler noch mit 1:0 im Hintertreffen, gewinnen aber den Mittelabschnitt und auch wenn Knack die Davoser in der 44 Minute wieder mit 2:1 in Führung bringt so gleichen die Seeländer das Spiel in der 48 Minute wieder aus und entscheiden es in der 53 Minute durch Rajala zu ihren Gunsten. Die SCL Tigers verlieren zwar auswärts gegen die ZSC Lions im Penaltyschiessen, holen sich aber immerhin einen Punkt. Die Resultate:
HC Ajoie vs. EHC Kloten 5:3
SC Bern vs. Lausanne HC 1:4
HC Davos vs. EHC Biel 2:3
Genf-Servette vs. Rapperswil JL 3:2
ZSC Lions vs. SCL Tigers 3:2 n.P.
HC Lugano vs. Fribourg 1:6
EV Zug vs. Ambri-Piotta 2:3 n.V.

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29.01.2023
Die Matchresultate vom Samstag

Biel gewinnt das Auswärtsspiel in Ajoie mit 0:3 und bleibt als einziges Berner Team am Samstag Siegreich. Der SC Bern verliert gegen Fribourg mit 2:3 nach Penalty und sichert sich somit immerhin einen Punkt, die SCL Tigers verlieren zu Hause gegen Ambri-Piotta mit 2:3. Die Resultatübersicht:
HC Ajoie vs. EHC Biel 0:3
SC Bern vs. Fribourg 2:3 n.P.
HC Davos vs. EV Zug 1:0
Genf-Servette vs. EHC Kloten 3:1
SCL Tigers vs. Ambri-Piotta 2:3
ZSC Lions vs. Lausanne HC 1:3
In der Tabelle belegen die Bieler nach wie vor Rang 2, der SCB Rang 8 und die Tigers Rang 12.

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28.01.2023
Die Tigers gewinnen das Derby

Die SCL Tigers gewinnen das Derby auswärts in Biel mit 1:3. Die Langnauer geraten in der 9 Minute mit 1:0 in Rückstand, Eakin bringt aber die Tigers zu Beginn des Mitteldrittels wieder zurück ins Spiel. Im Schlussdrittel ist es dann Harri Pesonen der die Tigers mit einem Doppelschlag (44/54) zu drei wichtigen Punkten schiesst. Für den SCB verläuft der Abend weniger gut, die Berner gegen in Zug zwar in Führung und gewinnen das erste Drittel mit 0:1, verlieren aber das Mittel- und Schulssdrittel mit jeweils 2:0 und gehen somit als 4:1 Verlierer vom Feld. Die Übersicht:
EHC Biel vs. SCL Tigers 1:3
Fribourg vs. HC Davos 2:3
EHC Kloten vs. ZSC Lions 3:4
HC Lugano vs. HC Ajoie 5:2
EV Zug vs. SC Bern 4:1

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24.01.2023
Die SCL Tigers bezwingen Fribourg

Die SCL Tigers bezwingen Fribourg Gotteron dank einem wahren Blitzstart mit 5:0, das Spiel war bereits nach 12 Minuten mit eben diesem Torverhältnis entschieden. Fribourg, welches im ersten Spielabschnitt augenscheinlich komplett von der Rolle war, versuchte zwar in Abschnitt Zwei und Drei das Spiel noch zu drehen und kamen besonders im Mittelabschnitt auch zu mehreren Chancen, scheiterten aber immer wieder am Langnauer Schlussmann Charlin. Im Schlussdrittel kontrollierten die Emmentaler dann das Spiel und brachten die drei wichtigen Punkte nach Hause. Die Matchübersicht der Dienstagspartien:
SCL Tigers vs. Fribourg 5:0
HC Davos vs. HC Lugano 0:2
Ambri-Piotta vs. Genf-Servette 3:4 n.P.

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Quellen: SIHF, SCB, SCL Tigers, EHC Biel
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