Handballnews Frauen
HANDBALLNEWS
19.02.2024
Schlusskrimi zwischen GC und Brühl endet im Remis
Nevenauftreibender hätten die Schlussminuten der Partie LC Brühl Handball und GC Amicitia Zürich nicht sein können! Die Brühlerinnen retten sich innert vier Minuten zum Unentscheiden. Der LK Zug und die Spono Eagles sind noch nicht in der Finalrunde angekommen und unterliegen ihren Gegnerinnen erneut.
Der LC Brühl Handball und GC Amicitia Zürich trennen sich mit dem 28:28-Remis und teilen sich die Punkte. Ein starkes GCA beschert den Brühlerinnen fast die zweite Heimniederlage. Das Team von Kent Ballegaard läuft zur Hochform auf und führt das Skore zwischenzeitlich mit 5 Toren an. Der LCB kann sich im Schlusskrimi dank einer effizienten Aufholjagd zum Unentschieden retten. Die Chance, mit dem letzten Angriff gar noch zum Sieg zu treffen, können sie nicht verwerten. Die Zürcherinnen ernten damit verdient einen Punkt. Zu Gast beim LK Zug gewinnt Yellow Winterthur deutlich mit 30:24. Die Zugerinnen übernehmen früh die Führung und können diese lange verteidigen, bis Yellow in der 36. Spielminute zum 16:16 ausgleicht. Eine zehnminütige und torlose Durststrecke des LK Zugs nutzen die Winterthurerinnen, um bis zur 42. Minute mit vier Toren davonzuziehen (20:16). Yellow holt sich mit dem 30:24-Sieg zwei weitere Punkte – der LK Zug rutscht auf dem sechsten und letzten Tabellenrang. Auch bei den Spono Eagles hapert es bislang in der Finalrunde: Sie stehen zwar noch auf dem zweiten Tabellenrang, konnten bisher aber noch keine Punkte sammeln. Sie verlieren auch am vergangenen Wochenende zuhause gegen die Konkurrenz aus Kreuzlingen mit 26:29. Die Thurgauerinnen stehen dank zwei Siegen in Folge mit einem Punkt direkt hinter den Vize-Schweizermeisterinnen.
Die Runde drei kann man schon fast als Derby-Runde bezeichnen: am Samstag kommt es zum Zürcher-Derby GC Amicitia Zürich gegen Yellow Winterthur. Einen Tag später folgt das Ostschweizer-Derby zwischen dem HSC Kreuzlingen und dem LC Brühl St. Gallen, und ebenfalls am Sonntag treten die beiden bisher erfolglosen Innerschweizer-Teams LK Zug und Spono Eagles gegeneinander an.
Samstag, 24. Februar
20:30 Uhr: GC Amicitia Zürich - Yellow Winterthur
Sonntag, 25. Februar
13:30 Uhr: HSC Kreuzlingen - LC Brühl Handball
17:00 Uhr: LK Zug - Spono Eagles
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25.01.2024
Die 6 Finalrundenteilnehmer stehen fest
Nach dem 13. Spieltag in der SPAR Premium League Hauptrunde ist die Entscheidung gefallen: Sechs Teams schaffen den Einzug in die Finalrunde, die restlichen zwei werden ab Februar in der Auf- und Abstiegsrunde um den Ligaerhalt kämpfen. Wer die erste Saisonhälfte auf Platz 1 beendet, ist nach dem Sieg von Spono gegen Brühl noch offen.
Am vergangen Samstag gelingt es den Spono Eagles erstmals diese Saison den Titelverteidiger und Schweizermeister LC Brühl Handball zu schlagen. Die Nottwilerinnen gewinnen die Partie knapp mit 27:26 und halten sich damit die Chance offen, die Hauptrunde auf Platz eins zu beenden. GC Amicitia Zürich gewinnt gegen den HV Herzogenbuchsee mit 26:23 und ist damit fix für die Finalrunde qualifiziert. Für Buchsi geht es ab Februar in der Auf- und Abstiegsrunde um den Ligaerhalt. Auch der LK Zug schafft den Finalrundeneinzug. Mit dem Sieg gegen Rotweiss Thun (29:26) landen sie auf dem sicheren 4. Platz. Thun gesellt sich zum HVH und kämpft auch dieses Jahr gegen den Abstieg. Last but not least hat sich Yellow Winterthur mit dem 33:17-Sieg gegen den HSC Kreuzlingen den letzten Finalrundenplatz geschnappt. Für Kreuzlingen war die Finalrunde bereits klar. Bevor die acht Teams am Samstag die 14. und somit letzte Vollrunde dieser ersten Saisonhälfte spielen werden, kommt es am Mittwochabend noch zum Ostschweizer Derby (Nachtragsspiel), bei welchem der HSC Kreuzlingen und der LC Brühl Handball aufeinandertreffen.
Die Hauptrunde ist noch nicht beendet, die Finalrunden-Teilnehmerinnen stehen dennoch bereits fest. Mit dabei sind:
. der LC Brühl Handball als amtierender Schweizermeister und aktueller Tabellenführer
. die Vizeschweizermeisterinnen und Verfolgerinnen Spono Eagles
. die Zürcherinnen von GC Amicitia, welche aktuell auf Rang drei in der Tabelle stehen
. der LK Zug, welcher letztes Jahr mit Thun in der Abstiegsrunde landete
. der HSC Kreuzlingen, punktgleich hinter dem LK Zug auf Platz fünf
. Yellow Winterthur, das sich mit dem Kantersieg gegen Kreuzlingen im zweitletzten Spiel den letzten Finalplatz gesichert hat.
Nach den 14 gespielten Partien in der Hauptrunde kämpfen die besten sechs aus der obersten Liga in der Finalrunde um den Einzug in die Playoffs – und schlussendlich auch um den Titel.
Für zwei Teams hat es nicht gereicht, die Finalrunde zu erreichen. Die beiden Berner Vereine HV Herzogenbuchsee und DHB Rotweiss Thun müssen in den kommenden Wochen in der Auf- und Abstiegsrunde gegen die zwei besten Teams aus der SPL2 um den Ligaerhalt kämpfen. Mit dabei aus der SPL2 ist die HSG Aargau Ost, welche nach dem Aufstieg im letzten Frühling gleich den zweiten Platz in der höheren Liga einnehmen kann und nun bereits um den nächsten Aufstieg kämpfen darf. Ebenfalls mit dabei in der Aufstiegsrunde ist der BSV Stans. Da die Zweitteams der SPL1 nicht um den Aufstieg spielen dürfen (und der LC Brühl Handball und der LK Zug Platz 1 und 3 besetzen, erbt der Viert- Platzierte – in diesem Fall der BSV Stans – den Startplatz in der Aufstiegsrunde.
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18.12.2023
Die Weihnachtsbilanz in der Spar Premium League
Kurz vor der Weihnachtspause ist der Kampf um den letzten Finalplatz in der SPAR Premium League 1 noch in vollem Gange. Wer sich neben Brühl und Spono ein Ticket für die Finalrunde sichern kann, entscheidet sich im Januar.
BRÜHL UND SPONO UNGEFÄHRDET AN DER SPITZE
Schweizermeister und Vizeschweizermeister 2022/23 lassen sich auch diese Saison nicht aus dem Konzept bringen von ihren Liga-Konkurrentinnen. Die Frauen vom LC Brühl Handball stehen punktegleich mit den Spono Eagles an der Spitze, wobei sie aufgrund ihrer Einsätze in der European League und Spielverschiebungen zwei Spiele weniger auf dem Konto haben.
Den St. Gallerinnen steht noch ein happiges Programm bevor im Januar. Innert 14 Tagen bestreiten sie fünf Spiele, darunter auch ein weiteres Aufeinandertreffen gegen Erzrivale Spono Eagles am 20. Januar.
LEICHTER VORSPRUNG IM MITTELFELD
Der HSC Kreuzlingen, LK Zug und GC Amicitia teilen sich die Plätze drei bis fünf in der Tabelle. Kreuzlingen steht punktegleich mit den Zugerinnen, jedoch mit einem Spiel weniger, auf Rang 3. Hinter dem LK Zug - ebenfalls mit einem Spiel weniger - reihen sich die Frauen von GC Amicitia Zürich dank ihrem 38:31-Sieg gegen Zug mit zehn Punkten ein.
Mit drei, respektive vier Punkten Vorsprung auf den letzten Finalplatz hat sich das Mittelfeld-Trio eine gute Ausgangslage geschafft. Entschieden ist aber noch nichts.
DER KAMPF UM RANG 6
Spannend ist die Klassierung der drei letzten Plätze. Mit sechs Punkten aus elf Partien steht Yellow Winterthur zurzeit auf dem sechsten Rang und damit auf dem letzten Finalplatz. Gleich viele Punkte hat aber auch DHB Rotweiss Thun.
Die Europacup-Teilnehmerinnen aus Herzogenbuchsee konnten am vergangenen Wochenende mit ihrem Sieg und zwei weiteren Punkten an die Thunerinnen anschliessen und damit die Pechsträhne beenden. Mit nur sechs Punkten stehen sie weiterhin auf dem letzten Rang.
VERFOLGERINNEN AUS DER SPL 2
Die Aufsteigerinnen vom HSG Aargau Ost zeigt einen furiosen Auftritt in der SPL2. Mit 16 Punkten aus elf Partien stehen sie auf Rang zwei, hinter der zweiten Garde des LC Brühl Handballs aber auch vor jener des LK Zugs. Stand heute würden sie als erstklassiertes Team in die Auf- und Abstiegsrunde mit der SPL1 einziehen, da Zweitteams nicht zugelassen sind.
Gute Chancen auf die Aufstiegsrunde hat auch der HC Arbon, aktuell auf dem vierten Rang mit 10 Punkten.
SO GEHT'S WEITER
Wer schafft die Qualifikation in die Finalrunde und welche Teams müssen in die Abstiegsrunde mit der SPL2? Nach der Weihnachtspause geht es in der SPAR Premium League 1 am 13. Januar 2024 weiter. Folgende Begegnungen stehen dabei auf dem Programm:
Samstag, 13. Januar 2024:
DHB Rotweiss Thun - HSC Kreuzlingen (17.00 Uhr)
HV Herzogenbuchsee - LC Brühl Handball (18.00 Uhr)
LK Zug - Yellow Winterthur (18.00 Uhr)
Sonntag,14. Januar 2024:
Spono Eagles - GC Amicitia Zürich (18.00 Uhr)
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17.11.2023
Brühl und Spono setzen sich oben in der Tabelle fest
Die Branchen-Primen drücken aufs Gaspedal. Der LC Brühl Handball und die Spono Eagles feiern am Mittwochabend in der SPAR Premium League zwei Auswärtssiege und belegen neu die Ränge 1 und 2 in der Tabelle.
Yellow Winterthur - LC Brühl 29:36 (13:18)
Der LC Brühl Handball zieht an der Spitze der SPL1 weiterhin seine Kreise. Erst eine Saisonniederlage steht bei den St. Gallerinnen zu Buche und auch am Mittwochabend gerät Brühl nie in Gefahr die zweite Saison-Pleite einzufangen. Dank einer starken Offensive bezwingen sie Yellow Winterthur diskussionslos. Überragend trotz Niederlage die Vorstellung von Mina Vasic, die 18mal auf die St. Galler Kiste zielt und 13 mal reüssiert.
GC Amicitia - Spono Eagles 25:30 (11:12)
Auf Rang 2 der SPL1 befinden sich neu die Spono Eagles. Nach harzigem Saisonstart kommen die Nottwilerinnen langsam in die Gänge. In der Saalsporthalle feiert Spono einen wichtigen 30:25-Auswärtssieg. Nach einer umkämpften ersten Hälfte ziehen die Gäste anfangs der zweiten Halbzeit weg. Damit überholen die Eagles auch in der Tabelle GCA. Bei den Gästen gibt Giuliana Manduca ihr SPL1-Debüt.
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07.11.2023
Matchberichte
In der SPL-Rückrunde gelingt dem DHB Rotweiss Thun am Samstag der erhoffte Befreiungsschlag gegen die Zürcherinnen von GC Amicitia: Der 32:28-Sieg sorgt für zwei weitere Punkte, die Thunerinnen stehen aber weiterhin auf dem vorletzten Tabellenrang. In Herzogenbuchsee fallen derweil 72 Tore und Spono setzt sich mit 26:21 gegen Kreuzlingen durch.
DHB Rotweiss Thun sichert sich zwei wichtige Punkte
Nicht nur das Thuner Team, auch seine Gegner sind sich in einem Punkt einig: Der vorletzte Tabellenrang spiegelt nicht die Leistung wider, mit denen der DHB diese Saison auffahren könnte. Mit dem 32:28-Heimsieg gegen GC Amicitia Zürich ändert sich zwar momentan nichts an der Tabelle, dennoch werden die Thunerinnen Selbstvertrauen getankt haben. Verantwortlich dafür waren eine solide Defensivarbeit, die ab der 17. Spielminute noch stärker griff und es den Zürcherinnen im Abschluss schwer machte. Der 18:12-Halbzeitstand zeugt vom Heimvorteil, den der DHB auch im Angriff ausspielen konnte. Die zwischenzeitliche 8-Tore-Führung verspielten die Thunerinnen zwar aufgrund mehrerer Zeitstrafen, doch er reichte, um am Ende mit vier Toren und schlussendlich souverän zu siegen. Beste Werferin der Hausherrinnen war Ewa Pietrasik mit 10 Toren (Bild oben), Hannah Bopp traf 9 Mal für GC Amicitia Zürich.
Spono revanchiert sich gegen HSC Kreuzlingen
Die Spono Eagles holten sich zuhause gegen den HSC Kreuzlingen mit 26:21 den dritten Sieg in Folge. Gegen das Team vom Bodensee hatten die Eagles im September knapp verloren, umso klarer verlief das Rückspiel vom Samstag. In der ersten Spielhälfte konnte sich keines der Teams absetzen, dennoch erspielte sich Kreuzlingen ab der 20. Minute einen zwischenzeitlichen Vorsprung (12:13 zur Halbzeit). In der zweiten Halbzeit zeigten die Eagles jedoch eine deutliche Leistungssteigerung, warfen gleich zu Wiederanpfiff mehrere Tore in Folge und konnten sowohl in Deckung auf Torhüterin Soraya Schaller mit 14 gehaltenen Bällen als auch im Angriff auf Nationalspielerin Mia Emmenegger zählen. Mit 10 Toren trugen die beiden Akteurinnen massgeblich zum Spono-Erfolg bei.
Torspektakel in Herzogenbuchsee
Ganze 72 Tore sind am Wochenende in der Partie zwischen dem HV Herzogenbuchsee und dem LK Zug, wobei die Innerschweizerinnen am Ende konzentrierter agierten und ihren Vorsprung über die Zeit brachten. Die Bernerinnen zeigten im ersten Spieldrittel ihr Potenzial, mussten sich bis zur Halbzeit dennoch aufgrund technische Fehler und einem erhöhten Tempo der Zuger Gegnerinnen mit einem 16:20-Rückstand zufrieden geben. Bis zur 47. Spielminute verkürzten die Buchserinnen dennoch auf 28:29, danach erspielte der LK Zug mit Toren von Svenja Spieler, Leah Stutz und Kyra Gwerder das am Ende klare 33:39-Ergebnis.
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10.10.2023
Matchberichte
Nach drei Niederlagen in Folge gelingt dem HV Herzogenbuchsee gegen GC Amicitia Zürich der Befreiungsschlag. Gleichzeitig gewinnen die St. Gallerinnen gegen ihre Rivalinnen Spono Eagles mit 31:26. In den Partien zwischen Rotweiss Thun - LK Zug und HSC Kreuzlingen - Yellow Winterthur gibt es keine Siegerinnen.
HV Herzogenbuchsee - GC Amicitia Zürich (29:25)
Nachdem sich das Team des HV Herzogenbuchsee souverän für die nächste Runde im European Cup qualifiziert habt, lief es in der SPAR Premium League in den vergangenen Runden nicht wie gewünscht. Nach drei Niederlagen können sie am vergangenen Samstag endlich einen Sieg gegen GC Amicitia Zürich feiern.
Beide Teams starten ausgeglichen in die Partie. Die Bernerinnen übernehmen die Führung nach einer Viertelstunde und bauen diese kurz vor der Pause auf +4 aus (13:9). Die Gegnerinnen aus Zürich haben auch in der zweiten Halbzeit Schwierigkeiten, in der Mittelholzhalle zum Abschluss zu kommen und lassen Buchsee den Vorsprung auf 18:10 erhöhen. Zwar können sie bis zum Spielende etwas aufholen, jedoch die Differenz nicht mehr gutmachen. Die Bernerinnen gewinnen mit 29:25 und retten sich damit vom letzten Tabellenplatz auf Platz 7.
LC Brühl Handball - Spono Eagles (31:25)
In St. Gallen kommt es zum Spitzenspiel zwischen LC Brühl Handball und Spono Eagles. Es ist bereits das zweite Aufeinandertreffen dieser Saison, wobei die St. Gallerinnen am Supercup in Chur am Ende gejubelt hatten. In der ersten Spielhälfte des zweiten Duells begegnen sich die Teams auf Augenhöhe und wechseln sich in der Führung immer mal wieder ab. Schlussendlich kann der LC Brühl Handball mit einer Pausenführung von 16:14 in die Kabine. Nach der Unterbrechung muss Spono acht Minuten auf ein erstes Tor warten. Diese Zeit nutzt das Team von Laurentia Wolff gekonnt aus, um mit 21:14 vorzulegen. Spono kann den zwischenzeitlichen Rückstand von acht Toren nicht mehr aufholen, sondern lediglich auf 6 Tore Differenz verkürzen.
DHB Rotweiss Thun - LK Zug (24:24)
In Thun begegnen sich die beiden SPL Teams, welche in der letzten Saison die Auf- und Abstiegsrunde gegen Arbon und Yverdon bestreiten mussten. Der LK Zug findet sich in der aktuellen Saison besser zurecht und ist auf Rang 2 direkt hinter dem Schweizermeister platziert. Die Thunerinnen sind das Schlusslicht der Tabelle, ein Punktgewinn wäre für sie von grosser Bedeutung. Nachdem der LK Zug sechs Minuten auf ein erstes Tor warten muss, gleichen sie das Skore in der 11. Spielminute auf 5:5 aus und gehen dank dem Treffer von Svenja Spieler gar in Führung. Zur Pause führen dann aber doch wieder die Thunerinnen mit 14:13. In der zweiten Spielhälfte hat Thun das Spiel im Griff, zwischenzeitlich resultiert eine Führung von 23:19 (50. Minute). Die Zugerinnen sammeln für die letzten zehn Minuten nochmals alle Kräfte zusammen und erkämpfen sich sogar die Führung (24:23). Im letzten Thuner-Angriff ist Eva Pietrasik nochmals erfolgreich und rettet ihr Team zum verdienten Ausgleich.
HSC Kreuzlingen - Yellow Winterthur (29:29)
Ein weiteres Unentschieden gibt es im Spiel zwischen dem HSC Kreuzlingen und Yellow Winterthur. 10 von den 29 Toren gehen auf das Konto von Yellow-Spielerin Mina Vasic. Damit hilft sie ihrem Team, gegen die besser klassierten Thurgauerinnen ein Remis zu erzielen. Während beide Teams zu Beginn der Partie mit vielen technischen Fehlern zu kämpfen haben, gestaltet sich der weitere Spielverlauf sehr ausgeglichen. Schon zur Pause trennen sich die beiden mit einem Unentschieden. Die Zürcherinnen schaffen es dann aber, ihren Gegnerinnen davon zu ziehen und führen nach 45 Minuten mit 3 Toren (24:21). Kreuzlingen lässt nicht locker und vermeidet in den letzten zehn Minuten eine Heimniederlage.
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25.09.2023
Europacupfest in Herzogenbuchsee
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte durften sich die Spielerinnen von Herzogenbuchsee international beweisen. Mit dem Doppelsieg gegen ZRK Kumanovo qualifizietren sie sich für die nächste Runde im EHF European Cup.
Hochbetrieb in der Mittelholz-Turnhalle in Buchsee! Nicht nur für die Spielerinnen galt der internationale Auftritt als ein Highlight, auch der ganze Verein wurde organisatorisch auf die Probe gestellt und darf sich im Nachhinein über ein erfolgreiches Europacup-Wochenende freuen. Dank Zusatztribünen konnten rund 750 Zuschauerinnen und Zuschauer die beiden erfolgreichen Spiele des HVH's live mitverfolgen, nochmals 800 schauten sich das Highlight im Stream an. Das Team von Alex Milosevic gewann im Hinspiel am Samstag deutlich mit 29:22 und konnte sich so ein 7-Tore-Polster für den Sonntag sichern. Gebraucht hat Buchsi dieses jedoch nicht, denn der Sieg am Sonntag gestaltete sich noch deutlicher. Die Bernerinnen führten ihre Gegnerinnen aus Nordmazedonien regelrecht vor und setzten sich mit 31:17 klar durch. Dank der beiden Siege ist der HVH nun eine Runde weiter im europäischen Wettbewerb und spielt an den Wochenenden vom 11./12. und 18./19. November Hin- und Rückspiel im EHF European Cup. Die Gegnerinnen werden Anfang Oktober ausgelost.
SPAR Premium League
Während sich Herzogenbuchsee europäisch beweisen durfte, fanden in der SPAR Premium League drei Partien statt:
LC Brühl Handball 32 : 28 HSC Kreuzlingen
LK Zug 28 : 24 GC Amicitia Zürich
SPONO Eagles 27 : 25 Yellow Winterthur
Dank dem Sieg gegen den HSC Kreuzlingen ist der LC Brühl neu wieder an der Spitze der Tabelle.
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18.09.2023
GC schlägt Brühl und ist Leader
Die SPAR Premium League gestaltet sich spannend. GC Amicitia besiegt den LC Brühl Handball als bisher einziges Team und übernimmt damit die Tabellenspitze. Beide Innerschweizer Mannschaften holen sich ihren ersten Sieg und Yellow punktet gegen Thun.
GC Amicitia - LC Brühl 26:24
Gleich zu Beginn der Partie zwischen GC Amicitia Zürich und dem LC Brühl Handball kann das Heimteam aus Zürich in Führung gehen. Nach knapp sieben Spielminuten liegen die Zürcherinnen gar mit 6:2 in Führung. Brühl-Trainer Raphael Kramer zieht sogleich das Time-Out. Trotzdem finden die Meisterinnen nicht wirklich in die Partie. Zur Pause führt das Heimteam dann mit 14:9. Nach dem Seitenwechsel passt bei den St. Gallerinnen wieder deutlich mehr zusammen und sie können sich nach knapp sechs Minuten auf ein Unentschieden heranspielen. GC lässt sich davon aber nicht beirren und erkämpft sich erneut einen Vorsprung. Diesen geben sie auch bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab und bleiben damit in dieser noch jungen Saison ungeschlagen.
Yellow Winterthur - DHB Rotweiss Thun 35:29
In der Winterthurer Eulachhalle zeigt das Heimteam ein souveränes Spiel. Obwohl das erste Tor durch die Thunerinnen erzielt wird, weiss Yellow gekonnt darauf zu reagieren und übernimmt schnell und deutlich die Führung. In der 14. Minute liegen sie mit 10:3 vorne, was die Gäste aus Thun bis zur Pause trotz guter Aktionen nicht mehr gutmachen können. Yellow behält die Kontrolle auch während der gesamten zweiten Spielhälfte und fährt damit einen ersten Sieg ein (35:29). Besonders Mina Vasic von Yellow überzeugte mit 12 Toren, im Thuner Kader ist es Annika Lauper, welche 10-Mal erfolgreich ist. Die beste Torhüterin ist Charlotte Chappuis mit einer 39%-Abwehrquote.
HVH - Spono Ealges 25:30
Eine Woche vor dem grossen Europacup-Wochenende in Herzogenbuchsee wird das Team von Andjelko Milosevic von den Spono Eagles besiegt. Die Zentralschweizerinnen starten sehr gut in die Partie und erspielen sich rasch einen guten Vorsprung. Bis zur Pause können sie diesen Vorsprung immer weiter ausbauen, schlussendlich liegen sie nach 30 Minuten mit 16:10 vorne. Den Bernerinnen gelingt auch in der zweiten Halbzeit keine Wende und sie können mit ihren Gegnerinnen nicht wie gewünscht mithalten. Schlussendlich unterliegen sie mit 25:30. Spono kann nach einem holprigen Start in die Saison aufgrund von vielen verletzen Spielerinnen erstmals gewinnen und zwei Punkte mit nach Hause nehmen. In Buchsee liegt der Fokus nun auf dem Europacup-Wochenende, wo sie ihr internationales Debüt geben. Für Spono gilt es eine Woche später erstmals ernst in der European League.
HSC Kreuzlingen - LK Zug 31:33
In der Sporthalle Egelsee kommt es zum Duell zwischen dem HSC Kreuzlingen und dem LK Zug. In den ersten zehn Minuten ist die Leistung der beiden Teams relativ ausgeglichen, bevor die Zugerinnen einen Gang hochschalten und sich die Führung erkämpfen. Zwischenzeitlich liegen sie mit +4 vorn, die Thurgauerinnen wissen sich aber zu helfen und gleichen das Skore in der 26. wieder aus (14:14)
Nach der Pause läuft es dem Team von Kristina Ertl besser als noch zuvor, sie übernehmen die Führung, bis Leah Stutz (12/19 Treffer) erneut zum Ausgleich trifft. Die spannende und aufregende Schlussphase, geprägt von zwei Team-Timeouts, diversen technischen Fehlern und noch einer Zeitstrafe kostet Nerven. Schlussendlich gewinnt der LK Zug mit 33:31 und holt sich einen ersten Saisonsieg.
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10.09.2023
Spono und Zug lassen Punkte liegen
Die zweite Runde der SPAR Premium League bringt ein paar Kracher mit sich: Während der LC Brühl Handball klar gegen Yellow gewinnt, scheitern Spono und der LK Zug an ihren Gegnerinnen. GC Amicitia Zürich rettet sich in letzter Sekunde zum Sieg.
GC Amicitia rettet sich in letzter Sekunde zum Sieg
Schon nach drei Minuten greift GC-Trainer Kent Ballegaard zum Team-Timeout, doch sein Team bleibt bis zur siebten Spielminute erfolglos gegen den DHB Rotweiss Thun. Diesen Fehlstart nutzen die Thunerinnen, um die Führung auf 4:0 zu stellen. GC findet dann doch noch ins Spiel, schafft es aber vor der Pause nicht, den Thunerinnen die Führung zu stehlen. Nach der Pause trifft Océane Meier zur erstmaligen Führung (22:21) für die Zürcherinnen. Lange können sie diese nicht halten, Thun gleich kurz darauf aus, und dreht das Skore in der 38. Minute wieder zum eigenen Gunsten (23:22). In den letzten 20 Minuten wird den Spielerinnen alles abverlangt, es herrscht Spannung pur in der Saalsporthalle: 12 Sekunden vor Schluss pariert GC-Torhüterin Seraina Kuratli und schickt ihre Mitspielerinnen in einen letzten Angriff. Diesen beendet Hannah Bopp eine Sekunde vor Abpfiff mit dem Siegestreffer zum 36:35.
Die Eagles reisen ohne Punkte aus Kreuzlingen ab
In Kreuzlingen hätte das Spiel nicht ausgeglichener sein können. Die Gastgeberinnen gehen zu Beginn der Partie in Führung. Die Eagles lassen nicht locker, scheitern jedoch mehrmals an Torhüterin Frederikke Fevre Siggaard. Dank ihrer sauberen Abwehrarbeit können sie das Skore einigermassen im Griff behalten.
In der zweiten Halbzeit läuft das Team von Marco von Ow deutlich besser auf. Bis zur 51. Spielminute können sie gar die Führung auf zwei Tore Differenz ausbauen, danach folgt jedoch ein Einbruch. Zu viele technische Fehler und ein zu starkes Kreuzlingen kostet Spono die anstrengend erspielte Führung. Eine Minute vor Schluss trifft Nuria Bucher, welche nach ihrer Verletzungspause wieder zurück auf dem Spielfeld ist, zum Anschlusstreffer, ein Ausgleich gelingt jedoch nicht mehr. Kreuzlingen gewinnt die auch das zweite Spiel der Saison mit 30:29.
Herzogenbuchsee stiehlt dem LK Zug zwei wichtige Punkte
Zu Gast beim LK Zug ist European Cup Teilnehmer HV Herzogenbuchsee. Beide Teams starten hektisch und mit zu vielen technischen Fehlern in die Partie. Die Bernerinnen fangen sich schneller, so zeigt das Skoreboard nach 10 Minuten eine 5:2 Führung für die Gäste aus Herzogenbuchsee an. Langsam findet auch der LK Zug ins Spiel und gleicht in der 21. Spielminute zum 9:9 aus. Kurz vor der Pause sind die Zugerinnen gleich nochmals dreimal erfolgreich und verlassen das Spielfeld zum Pausenpfiff mit 14:11. So einfach lassen sich die Bernerinnen nicht unterkriegen, souverän kämpfen sie sich zum Ausgleich zurück. Die Führung kann Zug zwar noch eine Viertelstunde halten, bevor Irina Roth zum 22:21 für Herzogenbuchsee trifft. Die Schlussphase gestaltet sich auch in dieser Partie äusserst spannend und endet zu Gunsten des HVH mit einem 29:28-Sieg und zwei gewonnen Punkten.
Die Brühlerinnen weiterhin ungebremst
Last but not least standen sich der LC Brühl Handball und Yellow Winterthur gegenüber. Brühl startet offensiv sowie auch defensiv gut in die Partie. Drei Tore im Angriff und zwei Paraden gleich zu Beginn lassen die St. Gallerinnen in Führung gehen. Yellow findet nach den ersten fünf Minuten auch ins Spiel und sorgt dafür, dass die Gegnerinnen den Vorsprung nicht zu weit ausbauen. Dies gelingt nicht ganz nach ihrem Gusto, und die Brühlerinnen stellen das Skore bis zur Pause auf 19:13. Auch in der zweiten Halbzeit schaffen es die Gäste aus Winterthur nicht, den zuvor erspielten Rückstand aufzuholen. Sie verlieren gegen die amtierenden Schweizermeisterinnen mit 31:38. Die Torschützinnen Laurentia Wolff (10/11) und Martina Pavic (8/9) beweisen einmal mehr ihre Treffsicherheit, während Sladana Dokovic im Tor mit ihrer 38%-Abwehrquote glänzt.. Bei Yellow ist Stephania Oliveira De Almeida zwar 11-Mal erfolgreich, aber auch sie kann die Brühlerinnen nicht stoppen.
So geht's weiter
Samstag, 16. September 2023
17:00: Yellow Winterthur - DHB Rotweiss Thun
18:00: HV Herzogenbuchsee - SPONO Eagles
18:00: GC Amicitia Zürich - LC Brühl Handball
Sonntag, 17. September 2023
15:00: HSC Kreuzlingen - LK Zug
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21.05.2023
Nach dem dritten Sieg: Der LC Brühl kürt sich zum Schweizermeister
Im dritten Spiel der Playoff-Finalserie siegt der LC Brühl mit 31:29 gegen die Spono Eagles. Die St. Gallerinnen sichern sich damit den 32. Meistertitel der Vereinsgeschichte.
Den Gastgeberinnen gelingt im ersten Entscheidungsspiel vor heimischer Kulisse einen Blitzstart. Es ist erneut Tabea Schmid, die nach einem Pass von Malin Altherr zum 1:0 einnetzt. Danach gelingen ihnen in den ersten zehn Minuten acht Treffer, die Gäste aus Nottwil treffen das Brühler Tor lediglich ein einziges Mal. Die Brühlerinnen drücken weiter aufs Gaspedal und treffen vorne Tor um Tor. Trotz der vier Aufeinanderfolgenden Treffern von Kira Zumstein liegen die Eagles nach einer Viertelstunde immer noch mit sieben Toren zurück. Bis zum Pausenpfiff erhöht das Heimteam dann noch auf 20:10, das Schicksal der Spono Eagles scheint damit bereits besiegelt.
Spono startet deutlich besser in die zweite Hälfte und probiert es sogleich mit einem sehr offensiven Verteidigungssystem. Dies scheint aber auch nicht die Lösung zu sein, denn nach 42 Minuten liegen die Frauen in Pink mit 12 Toren zurück. Danach stellen sie die Verteidigung noch einmal um und die Brühler Spielmacherin Laurentia Wolff wird aus dem Spiel genommen. Ab da wird es in der Kreuzbleiche noch einmal spannend. Die Gäste kämpfen sich Stück für Stück zurück ins Spiel und kommen auf fünf Tore heran. Im entscheidenden Moment hält die Torfrau Fabia Schlachter dann zwei Siebenmeter gegen Nuria Bucher und verhindert kurzzeitig, dass Spono auf vier Tore verkürzen kann. Im gegnerischen Tor hält Claire Hartz mit starken Paraden den Traum eines Sieges der Nottwilerinnen weiterhin am Leben. Zwei Minuten vor Schluss liegen sie nur noch mit drei Toren zurück. Malin Altherr hält dem Druck jedoch stand und trifft mit ihrem neunten Tor zum 31:27. Die Gäste bringen den Ball noch zwei Mal im Brühler Tor unter, dies reicht jedoch nicht mehr, um dem Heimteam den Titel zu nehmen. Mit diesem Sieg holt sich der LC Brühl nach dem Gewinn des Cupsiegs vor zwei Wochen das Double.
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18.05.2023
Brühl legt im Playoff-Final auf 2:0 vor
Im zweiten Playoff-Finalspiel setzt sich der LC Brühl erneut durch. Die St. Gallerinnen gewinnen auswärts mit 31:25 und stellen in der Serie damit auf 2:0.
Anders als bei den Spono Eagles stimmt beim Gastteam aus St. Gallen in der ersten Halbzeit fast alles. Tabea Schmid eröffnet kurz nach Anpfiff das Skore und ist im Anschluss gleich noch zwei weitere Male erfolgreich. Schnell liegt das Heimteam mit drei Toren zurück, hinten bekommen sie die Kreisanspiele kaum in den Griff und im Angriff fehlt die Konsequenz. Brühl reitet weiterhin auf der Erfolgswelle und kann den Vorsprung bis zum Pausenpfiff bis auf sieben Tore ausbauen.
Auch in der zweiten Halbzeit erwischen die Gäste den besseren Start. Sinnbildlich für die Partie ist es Tabea Schmid, die zum 13:23 trifft. Die Eagles können sich danach wieder ein bisschen zu fangen und verkürzen in Minute 45 den Rückstand auf sechs Tore. Um den Sieg zu holen, reicht es am Schluss jedoch nicht und die amtierenden Cupsiegerinnen feiern das 2:0 in der best-of-5 Serie.
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15.05.2023
Abwehrspektakel im Playoff-Final: Brühl gewinnt gegen Spono und legt 1:0 vor
Die St. Gallerinnen können das erste Spiel in der diesjährigen Playoff-Final zuhause knapp mit 24:23 für sich entscheiden und somit mit 1:0 in Führung gehen. Spono bekommt am Mittwoch die Chance auf einen Ausgleich.
Wie erwartet schenken sich die beiden Teams im ersten Playoff-Finalspiel nichts. Bis Mitte der ersten Halbzeit liegt Brühl jeweils mit einem oder zwei Treffern vorne. Danach kippt es und das Momentum liegt mehr auf der Seite der Spono Eagles. Ana Emmenegger schiesst nach 15 Minuten den Führungstreffer und die Eagles können den Vorsprung bis zum Pausenpfiff halten.
Obwohl das Heimteam gleich zum Beginn der zweiten Halbzeit den Ausgleich erzielt, schaffen sie es nicht, die Nottwilerinnen zu überholen. In der 40. Minute liegen die grünen zwei Tore zurück, da zünden sie aber eine Rakete und wandeln den Rückstand dank guter Verteidigungsarbeit und einer im Tor stark aufspielenden Fabia Schlachter auf einen Drei-Tore-Vorsprung um. Spono kämpft sich jedoch zurück und erzielt kurz vor dem Ende noch einmal das Unentschieden. Angela Zürni trifft von der Siebenmeterlinie zum 24:23, Fabia Schlachter pariert den letzten Wurf der Gäste, damit holt sich der LC Brühl den ersten Sieg in der Best-of-5 Serie im Playoff-Finale.
Die Spono Eagles haben am Mittwoch, 17. Mai (Anpfiff 18h30) in der Heimhalle gleich die Möglichkeit auf eine Revanche. Diese Partie wird ebenfalls von SRF übertragen.
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07.05.2023
Der LC Brühl ringt die Spono Eagles nieder und ist Cupsieger
Der LC Brühl Handball krönt sich nach sechs Jahren Unterbruch wieder zum Schweizer Cupsieger bei den Frauen. Im Final behalten die Ostschweizerinnendank einem 31:28 (16:14)-Triumph über die Spono Eagles die Überhand.
Es ist alles angerichtet an diesem Samstagnachmittag in Gümligen BE. 1420 Fans sorgen in der Mobiliar Arena für einen prächtigen Rahmen und mit dem LC Brühl Handball und den Spono Eagles stehen sich die beiden besten Teams der diesjährigen Saison gegenüber - im Cupfinal, wo es nur siegen oder fliegen gibt. Die Trophäe wird am Ende zu einer Beute der St. Gallerinnen. In einem umkämpften Spiel schnappen sich die Ostschweizerinnen nach etwas mehr als sieben Minuten mit dem 5:4 durch Laurentia Wolff die erstmalige Führung. Einen Vorsprung, den sie nur beim 7:7-Ausgleich der Eagles aus der Hand geben sollten. Danach dreht das Team um die Nationalspielerinnen Tabea Schmid, Malin Altherr & Co. aber sofort wieder auf und erarbeitet sich bis zur Pause eine 16:14-Führung. In der zweiten Halbzeit stemmen sich die aktuellen Schweizermeisterinnen aus Nottwil gegen die Niederlage, allen voran die 18-jährige Nationalspielerin Nuria Bucher, deren satte 10 Tore gelingen. Doch Brühl spielt die Zeit auch dank solider Defensivarbeit runter und holt sich den Titel verdient. Für die Ostschweizerinnen ist es der 11. Cup-Sieg der Vereinsgeschichte und der erste seit 2017. Die Phalanx mit je zwei Titeln der Eagles und des LK Zug kann somit von der Handball-Hochburg St. Gallen wieder gebrochen werden.
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27.04.2023
Brühl und Spono qualifizieren sich für den Final
In den Playoff-Halbfinals können sich die beiden Favoritinnen gegen ihre jeweiligen Gegnerinnen im zweiten Spiel der Best-of-3 Serie durchsetzen. Damit machen der LC Brühl und die Spono Eagles nicht nur den Cupsieg, sondern auch den Schweizermeistertitel untereinander aus.
Yellow Winterthur - LC Brühl 22:36
In der AXA Arena erwischt Yellow Winterthur am Mittwochabend den besseren Start in das zweite Playoff-Halbfinalspiel. Die letztjährige Ligatopscorerin Simona Grozdanovska eröffnet das Skore nach knapp 45 gespielten Sekunden. Danach hat das Heimteam die Nase immer ein Stück weiter vorne, bis Matea Baric nach 21 Minuten den erstmaligen Führungstreffer für Brühl erzielen kann. Die Brühlerinnen scheinen damit definitiv in die Partie gefunden zu haben, Yellow auf der anderen Seite schafft es bis zur Pause nur noch einen einzigen Ball im gegnerischen Tor unterzubringen. In der zweiten Halbzeit lassen sich die St.Gallerinnen nicht mehr aufhalten. Tor um Tor ziehen sie davon, Winterthur weiss keine Antwort auf das Brühler Spiel. Am Schluss bringt das Gastteam einen souveränen Sieg über die Ziellinie und qualifiziert sich damit als erstes Team für die Playoff-Finals.
HV Herzogenbuchsee - Spono Eagles 27:29
Die erste Halbzeit im zweiten Halbfinalspiel zwischen Buchsi und Spono ähnelt Stark der Partie von vor vier Tagen. Die Spono Eagles starten zwar besser in die Partie, das Heimteam lässt sich aber nicht abschütteln und bleibt stetig dran – geht nach einer Viertelstunde gar in Führung. Die Eagles gleichen kurzerhand wieder aus und können bis zur Pause wieder mit einem Tor vorlegen. Nach dem Seitenwechsel verlieren die Buchserinnen den Faden und die Gäste können den Vorsprung bis auf +8 ausbauen. Aufgeben steht für den HVH jedoch nicht auf dem Programm, sie kämpfen sich Stück für Stück zurück ins Spiel und bringen die amtierenden Schweizermeisterinnen noch einmal gehörig unter Druck. Eine Minute vor Schluss erzielt Nora Rohde den Anschlusstreffer zum 27:28. Xenia Hodel bringt im letzten Angriff den Ball noch an Torfrau Janina Käser vorbei und der HV Herzogenbuchsee verpasst damit knapp die Sensation.
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19.04.2023
Yellow und HV Herzogenbuchsee sichern sich die letzten Halbfinaltickets
Seit Sonntag sind auch die letzten beiden Playoff-Halbfinal Teams bekannt. Neben dem LC Brühl und den Spono Eagles werden auch der HV Herzogenbuchsee und Yellow Winterthur weiter um den Schweizermeisterinnen-Titel kämpfen.
Vor dem letzten Finalrunden-Sonntag ist Hochspannung in der SPL1 angesagt. Mit dem HV Herzogenbuchsee (20 Punkte), Yellow Winterthur (20 Punkte) und GC Amicita Zürich (18 Punkte) kämpfen in der letzten Runde drei Teams um zwei Playoff-Plätze. In der Saalsporthalle kommt es dabei zum Direktduell zwischen GCA und Yellow. Schon im Vorhinein ist klar: Obwohl GCA zwei Zähler weniger als der HVH und Yellow aufweist, würden sich die Zürcherinnen mit einem Sieg am Sonntag auf jeden Fall für die Halbfinals qualifizieren. Auch wegen dieser Ausgangslage ist Herzogenbuchsee wiederum auf Punkte gegen den HSC Kreuzlingen angewiesen. Am Ende feiert Yellow einen knappen Sieg gegen GCA. Noch in der 58. Minute liegen die Stadtzürcherinnen vorne und wären fürs Halbfinale qualifiziert gewesen. Yellow dreht das Spiel aber noch. Der HVH setzt sich zuhause souverän gegen die Gäste aus dem Thurgau durch (siehe Matchberichte).
HV Herzogenbuchsee - HSC Kreuzlingen 30:26
Das SPL1-Team des HV Herzogenbuchsee schreibt Vereinsgeschichte. Mit einem Sieg gegen den HSC Kreuzlingen qualifizieren sich die Oberaargauerinnen zum ersten Mal überhaupt für die Playoffs. Die Buchserinnen starten nervös in die Partie. Das Team von Alex Milosevic liegt nach sieben Minuten mit 1:5 zurück. Der HVH kämpfte sich jedoch Tor um Tor wieder heran und nach knapp 17 Minuten erzielt Laura Rotondo den Ausgleichstreffer. Vom Publikum angefeuert kann sich der HVH bis zur Pause einen Zwei-Tore-Vorsprung erarbeiten. Auch in der zweiten Halbzeit geben die Oberaargauerinnen dann den Ton an und geben Kreuzlingen keine Chance mehr. Nach 60 Minuten zeigt die Resultatanzeige 30:26 an und damit ist die Qualifikation perfekt.
GC Amicitia Zürich - Yellow Winterthur 25:26
Das letzte Playoff-Ticket sichert sich in einer nervenaufreibenden Partie Yellow Winterthur. Das Spiel ist ab der ersten Minute ausgeglichen, beide Teams schenken sich nichts. Nach zwanzig Minuten kann sich GC Amicitia dann mit vier Toren Vorsprung leicht absetzen und diesen Vorsprung bis zum Ende der ersten Halbzeit halten. Nach der Pause nähert sich Yellow wieder Stück für Stück an die Zürcherinnen an, liegt aber immer eins oder zwei Tore zurück. Der Ausgleichstreffer erfolgt dann knapp vier Minuten vor Schluss. Beide Teams kämpfen erbittert weiter, 15 Sekunden vor der Sirene erzielt Mina Vasic dann den Siegestreffer und schiesst die Winterthurerinnen definitiv in die Playoff-Halbfinals.
Alle vier Teams starten am kommenden Samstag in die Playoff-Halbfinals. Es kommt zu folgenden Paarungen:
LC Brühl - Yellow Winterthur
Spono Eagles - HV Herzogenbuchsee
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27.03.2023
Der Kampf um die Playoffplätze ist gestartet
Die Top 5 der SPL blickt auf die vergangene Woche zurück und greift fünf statistische Fakten aus dem Spielbetrieb der höchsten Frauenliga auf. Heute mit Era Baumann, Jennifer Abt, Dominique Huber, Jenny Murer, Malin Altherr und Sabrina Amrein. Die aktuellen Resultate:
SPL 1 Finalrunde
HSC Kreuzlingen - LC Brühl 21:30
Yellow Winterthur - Spono Eagles 35:38
GC Amicitia Zürich - HV Herzogenbuchsee 30:24
Yellow Winterthur - GC Amicitia Zürich 26:25
SPL1/SPL2 Auf-/Abstiegsrunde
DHB Rotweiss Thun - LK Zug 38:41
HC Arbon - US Yverdon 10:0
LK Zug - US Yverdon 44:17
In der SPL1-Finalrunde ist der Kampf um die Playoff-Plätze in vollem Gange. Der LC Brühl (36 Punkte) sowie die Spono Eagles (34 Punkte) führen die Tabelle an und haben sich damit bereits für die Playoffs qualifiziert. Aktuell trennen die Teams von Platz drei und Platz sechs nur vier Punkte und mit den bevorstehenden Spielen haben alle vier Mannschaften noch die Chance, die Playoffs zu erreichen.
Die erst 15-Jährige Era Baumann ist mit ihren 13 Toren (neun Siebenmeter) gegen den HV Herzogenbuchsee die Topscorerin der Woche. In der vergangenen Saison lief die Flügelspielerin von GC Amicitia Zürich noch für das U16 Elite Team auf, wo sie über 240 Tore erzielen konnte. Seit Sommer 2022 ist sie ein fixer Bestandteil der ersten Mannschaft ebenfalls eine Spielerin der CONCORDIA Handball Akademie.
Mit insgesamt 15 Paraden und eine Gesamtabwehrquote von 47 Prozent machten die beiden Zuger Torfrauen Dominique Huber und Jennifer Abt den Spielerinnen des US Yverdon (SPL2) das Leben schwer. Generell zeigt der LK Zug in der Auf-/Abstiegsrunde den beiden SPL2 Teams mit klaren Siegen deutlich die Grenzen auf. Beide Goalies spielen dabei eine tragende Rolle. Die Zuger Eigengewächse laufen in fast jedem Spiel wieder zu Höchstform auf und verhelfen ihrem Team damit zum Klassenerhalt in der SPL1.
Nachdem sie letzten Sommer von der HSG Blomberg-Lippe (1. Deutsche Bundesliga) zurück in die Schweiz gekommen ist knackt die Yellow-Flügelspielerin Jenny Murer nun ihr 600. SPL1 Tor. Die letzten Jahre hatte die 27-Jährige immer wieder mit Knieproblemen zu kämpfen. Mit ihrem Comeback in der Schweiz konnte sie jedoch wieder durchstarten und ist zurzeit für Yellow Winterthur eine wichtige Teamstütze. Zwei weitere Spielerinnen erreichen in der SPL1 einen persönlichen Meilenstein. Malin Altherr vom LC Brühl und Sabrina Amrein von den Spono Eagles überschreiten die 400-Tor-Marke in der höchsten Schweizer Frauenliga. Wie auch die Zuger Torfrauen haben die beiden Feldspielerinnen das Handball-ABC bei ihren jeweiligen Vereinen gelernt und sind diesen auch treu geblieben. Für Sabrina Amrein ist es bereits ihre siebte Saison in der SPL1, Malin Altherr steht ebenfalls seit fünf Jahren für das Brühler Fanionteam auf dem Feld.
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30.01.2023
Hauptrunde abgeschlossen - Noch sechs Teams kämpfen um den Titel
Nach 56 Spielen und und insgesamt 112 verteilten Punkten ist die Hauptrunde der SPL1 abgeschlossen. Die Spono Eagles führen dabei die Tabelle an, die letztjährigen Cupsiegerinnen aus Zug verpassen den Sprung in die Finalrunde. Die Final- sowie die Abstiegsrunde startet am 11. Februar. Die aktuellen Resultate:
GC Amicitia Zürich - DHB Rotweiss Thun 29:32
LC Brühl - Yellow Winterthur 34:23
HV Herzogenbuchsee - LK Zug 24:27
HSC Kreuzlingen - Spono Eagles 26:28
DHB Rotweiss Thun - LK Zug 24:34
LC Brühl - HSC Kreuzlingen - 37:23
Die Tabelle führen die amtierenden Schweizermeisterinnen aus Nottwil an und stehen damit punktegleich (je 22 Punkte) mit dem LC Brühl. Zwischen den beiden Teams liegen zurzeit nur elf Tore. Auch alle Mannschaften zwischen Rang drei und sechs liegen nur zwei Punkte auseinander. Der HSC Kreuzlingen beendet die Hauptrunde auf dem dritten Platz, dicht gefolgt von Yellow Winterthur und dem HV Herzogenbuchsee. GC Amicitia Zürich, das den Ligaerhalt in der vergangenen Saison nur um ein Haar geschafft hat, steht ebenfalls unter den letzten sechs – für die Zürcherinnen ist es der erste Finalrundeneinzug überhaupt. Trainer Kent Ballegaard sagt dazu: «Wir sind bereit dafür! Ich bin glücklich, dass sich die letzten 1.5 Jahre voller harter Arbeit nun auszahlen. Jetzt wird es noch spannender und wir können von noch Grösserem träumen.»
Wer die beiden Teams sind, die den Gang in die Abstiegsrunde antreten müssen, war bereits eine Woche zuvor klar. Der LK Zug und der DHB Rotweiss Thun werden in der zweiten Saisonhälfte mit dem HC Arbon (SPL2) und der US Yverdon (SPL2) um den Klassenerhalt in der SPL1 kämpfen. Der Zuger Sportchef Peter Stutz ist nach zwei Siegen in der letzten Woche jedoch zuversichtlich: «Auch wenn wir keine Chancen mehr auf die Finalrunde hatten, sind diese Spiele bedeutungsvoll. Die jüngsten Siege werden uns stärken – und sie waren wichtig für das Selbstvertrauen. Es gibt uns ein gutes Gefühl für die Abstiegsrunde».
Der Spielbetrieb in der SPAR Premium League pausiert zwei Wochen, bevor es am 11. Februar mit der Final- und Abstiegsrunde weitergeht. Dafür stehen am kommenden Wochenende die Cup-Viertelfinals auf dem Programm. In der Finalrunde wird eine Doppelrunde gespielt, wobei die Punkte und Tore aus der Hauptrunde übernommen werden. Die Teams, die danach die vier ersten Plätze belegen, qualifizieren sich für das Play-off-Halbfinale (Best-of-3). Die Auf-/Abstiegsrunde startet mit 0:0 Toren und 0 Punkten. Die vier Mannschaften spielen eine Vierfachrunde. Wer am Ende Rang eins oder zwei belegt, spielt in der folgenden Saison in der SPL1.
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25.01.2023
Rückblick auf die letzte Runde
Die Top 5 der SPL1 blickt auf die vergangene Woche zurück und greift fünf statistische Fakten aus dem Spielbetrieb der höchsten Frauenliga auf. Heute mit Mia Emmenegger, Soraya Schaller, Claire Hartz, Ria Estermann, Dimitra Hess und den Finalrundenteilnehmerinnen. Die aktuellen Resultate:
LK Zug - LC Brühl 30:31
HSC Kreuzlingen - GC Amicitia Zürich 23:26
DHB Rotweiss Thun - Spono Eagles 18:31
Yellow Winterthur - HV Herzogenbuchsee 27:29
Am Sonntagabend steht es in der Zuger Sporthalle 30:30, die Uhr zeigt noch 10 Sekunden an. Dimitra Hess fängt den Pass an den Flügel ab, spielt ihn nach vorne für ein schnelles Tor. Brühl trifft beim zweiten Versuch spektakulär und besiegelt damit das Schicksal der Zugerinnen. Obwohl noch zwei Spiele zu bestreiten sind, ist der Punkteunterschied zu den anderen Mannschaften zu gross. Damit verpasst der LK Zug zum ersten Mal, seit es die SPAR Premium League in der gewohnten Form gibt, den Einzug in die Finalrunde. Auch der DHB Rotweiss Thun muss den Gang in die Abstiegsrunde antreten. Die anderen sechs Mannschaften qualifizieren sich erfolgreich für die Finalrunde, die am 11. Februar losgeht.
Insgesamt 13 Mal trifft Mia Emmenegger im Spiel Spono gegen Rotweiss Thun und ist damit die Topscorerin des Spieltages. Acht dieser Tore wirft die 18-Jährige in den letzten zehn Minuten des Spiels. Seit dem Beginn ihrer Karriere trägt die Flügelspielerin das Dress der Eagles und ist seit vergangener Saison eine feste Grösse im Fanionteams. Auch in der A-Nationalmannschaft hat die Linkshänderin ihren festen Platz.
Neben Mia Emmenegger spielen auch die beiden Torfrauen der Eagles Soraya Schaller und Claire Hartz stark auf. Beide können sie zehn Paraden verbuchen lassen und erreichen damit eine Quote von über 50 Prozent. Soraya Schaller, im Handball seit der U15-Kategorie unterwegs, spielt als Torfrau bei den Nottwilerinnen und schaffte vor zwei Jahren den Sprung ins Fanionteam. Claire Hartz lernte das Handball-ABC beim BSV Stans und wechselte ab den U16 Juniorinnen nach Nottwil. Seit 2021 ist sie Teil der CONCORDIA Handball Akademie.
Den persönlichen Meilenstein von 200 Spielen in der höchsten Schweizer Frauenliga erreicht an diesem Spieltag Ria Estermann vom LK Zug. Die erfahrene Rückraumspielerin spielt seit 2013 für den LK Zug und absolvierte damals bereits einzelne Spiele in der ersten Mannschaft. Seither gilt sie als wichtige Stütze für das Team und gewann mit ihnen diverse Titel.
Neben dem entscheidenden Pass in den Schlusssekunden kann Dimitra Hess im Spiel gegen den LK Zug auch ihr 100. Spiel in der SPL1 feiern. Die ehemalige Zuger Spielerin, die seit 2021 beim LC Brühl unter Vertrag steht, gab nach einer Kreuzbandverletzung diesen Sommer ihr Comeback und übernimmt seither wieder eine wichtige Rolle.
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Quellen: handball.ch
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